@Harald
super Link
wahnsinns Präsentation-hab ich so ausführlich auch noch nicht gesehen. Ich für meinen Teil hab sicherlich einiges dazugelernt.
Aktuelle Zeit: Fr Mär 29, 2024 10:50
"schwabe" hat geschrieben:
Was spricht den gegen einen mehrjährigen weidelgrasanbau, die biogaser suchen doch händeringend nach Masse.
Es geht doch darum schon im Vorfeld einzugreifen nicht erst wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist wie z.b. in England.
Freakshow hat geschrieben:- Mulchsaat
- fast keine Sommerungen
- frühe Saat
- von GPS oder Weidelgrasanbau ganz zu schweigen
- so gut wie nie Totalherbizid
und und und....
Hessen-Sibirier hat geschrieben:Freakshow hat geschrieben:- Mulchsaat
- fast keine Sommerungen
- frühe Saat
- von GPS oder Weidelgrasanbau ganz zu schweigen
- so gut wie nie Totalherbizid
und und und....
Ähmmm..nur mal so, wie passt denn jetzt - Mulchsaat und - tiefe Bodenbearbeitung direkt vor der Saat zusammen ?
Kreuzschiene hat geschrieben:Alles für die Wissenschaft...
Das ist wahrscheinlich ein groß angelegter Versuch...
"schwabe" hat geschrieben:Was spricht den gegen einen mehrjährigen weidelgrasanbau, die biogaser suchen doch händeringend nach Masse.
Lonar hat geschrieben:Würde es denn Sinn machen eventuell Weidelgrasvermehrung zu machen und im Frühjahr den ersten Schnitt an einen Milchviehhalter zu verkaufen?
Dann wäre der Ackerfuchsschwanz ja erstmal beseitigt und es könnte dann ja noch mit etwas weniger Ertrag gedroschen werden.
Ich meine Meiners Saaten sucht noch Vermehrungsbetriebe.
Lonar hat geschrieben:Ich dachte der Ackerfuchsschwanz treibt nach dem Mähen nicht wieder aus und heißt deshalb Ackerfuchsschwanz.
Ausserdem ist Welsches Weidelgras ja auch sehr schnell im Wachstum und unterdrückt einiges an Unkraut.
Leider ist unser Boden zu schlecht für Ackerfuchsschwanz. Hier geht nur Windhalm als Untersaat