LUV hat geschrieben:Ich wäre positiv gestimmt, wenn es gar keine Sortierung mehr gäbe, und der Kunde sämtliche Ware im Beutel hätte und ohne zu murren alle nähme. ...muss er aber nicht und täte er auch nicht. Güteklassen bestimmen eben den Markt.
Und ich bin wäre positiv gestimmt , wenn Du in Deinem Alltag so agieren würdest.... wie Du es hier propagierst....
Also im Baumarkt bei Brettern nicht gucken, ob sie verzogen sind oder Astlöcher aufweisen.
Beim Fleischer ö.ä. nicht gucken und aussuchen, sondern nehmen, was kommt.
Wenn im Pullover im Klamottenladen ein kleines Löchlein ist....egal, Du kaufst es trotzdem zu dem geforderten Preis.....wärmt ja trotzdem oder?
(Stimmt und kann schnell fix selbst zu Hause gestopft werden.... )
Klassifizierungen sind ein Angebot vom Erzeuger/Dienstleister, um für sich eine Gewinnmaximierung herbeizuführen und befriedigen im Gegenzug das Anspruchsdenken des Kunden.
@ LUV
Deshalb also bitte nicht immer mit erhobenen Zeigefingerchen herum wedeln, sondern gucken, ob Du selber nicht gerade im "Glashaus" sitzt....