Aktuelle Zeit: Fr Apr 19, 2024 3:32
scoutsman hat geschrieben:@ KarlGustav
ich denke jetzt mal es ist ein kleiner Unterschied ob man einen Stahlstab ins Hirn gestoßen kriegt (was jetzt auch nicht so toll ist) und der wieder rausgezogen wird, oder ob man eine Kugel mit was weiß ich wieviel Joule, die sich auch noch aufpilzt durch die Birne donnert.
hans g hat geschrieben:nö--bei mir sind die immer mausetot--mache das ja schon 20 jahre.
hans g hat geschrieben:.....hab ich das irgendwo behauptet....
Biber hat geschrieben:Wenn ich ein Jagdhund wäre, ich würde lieber im Wald, dort, wo ich zu Hause bin, in die ewigen Jagdgründe hinüberschweben....
Meini hat geschrieben:Ich setzte bei Nottötungen auch ein Bolzenschussgerät bei Schweinen ein, das Bolzenschussgerät wird mit einer Kuhladung bestückt um eine möglichst hohe Druckwelle im Schädel zu erzeugen,der Herzschlag ist sofort weg also keine Blutversorgung mehr im Hirn,das Schwein ist sofort tot laut Tierartzt. (Schweine sind leichter wie 70 kg) Gottseidank mus das nur sehr sehr selten sein.
SHierling hat geschrieben:Unter anderem vielleicht leuchtet das ja eher ein, schießen Jäger meines Wissens (unter anderem) deshalb auch das Wild nicht in den Kopf / ins Gehirn, sondern ins Herz.
Ein Kopfschuss funktioniert sehr gut, wie er tötet: keine Ahnung: Normalerweise bleibt dann nicht viel vom Kopf übrig,
SHierling hat geschrieben:Ein Kopfschuss funktioniert sehr gut, wie er tötet: keine Ahnung: Normalerweise bleibt dann nicht viel vom Kopf übrig,
Woher weiß man das, wenn es denn gar keine Kopfschüsse gibt???
KarlGustav hat geschrieben:
Ich denke, dieser Erfahrungswert gilt auch für unseren hansg. Keine Ahnung warum der Mann durch die hiesigen Schlachter diskreditiert wird. Es geht hierbei doch nicht darum um allen Willens Recht zu behalten sondern um das Erlösen eines Tieres und selbst da ist eine gewisse Pietät nicht unangebracht.