ich könnte mal wieder versuchen welche zu fischen aber das wird erst im sommer was
Wie poste ich falsch: Nachdem ich Google und Wikipedia erfolgreich ignoriert habe, erstelle ich zwei bis fünf neue Themen, in den falschen Unterforen, mit kreativem Titel und undeutlichem Text, unter dem sich jeder etwas anderes vorstellen kann!!!
ja da gibt es noch welche in einigen bächen und teichen von wo kommst du
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Hallo, wie kan ich feststellen ob in einem Bach noch Krebse sind? Vor Jahren (6-8) hab ich in meinem Quellwasser einige kleine Krebse ausgesetzt, mich würde interessieren, ob es noch welche gibt.
geh an den bach guck mal an schattigen stellen undter großen steinen im bachbett oder in wasserpflanzen. aber ich hoffe deine krebse hatten keine weißen oder hellen punkte ban den scherengelenken
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Danke, aber geschaut habe ich schon oft aber nie welche gesehen, vermutlich fehlt mir aber auch der geschulte Blick. Das mit der Taschenlampe habe ich noch nicht versucht, gehen die auf das Licht oder wie muss ich mir das vorstellen? Über eine Reuse verfüge ich natürlich nicht. Vermutlich war den Krebsen aber das Wasser zu kalt, Quellwasser immer zwischen 8-12 Grad.
Die Krebse gehen hauptsächlich nachts, im Schutz der Dunkelheit auf Nahrungssuche. In klarem Wasser findet man sie deshalb nachts mit der Lampe eher als am Tag. Eine Krebsreuse kannst du dir leicht aus einem Stück Drahtgeflecht zurechtbiegen. Bilder gibt es massig im Netz. Muss ja kein Kunstwerk sein. {u]KLICK[/u]
8-12 °C ist für den Edelkrebs für die Vermehrung wirklich zu kalt. Die brauchen im Sommer für längere Zeit mind. 16°C um sich fortpflanzen zu können. Evtl. sind sie bachabwärts abgewandert. Für Steinkrebse wäre die Temperatur genau richtig. Sind aber schwer zu bekommen. Da müsstest du mal die Fischereiberatung bei dir im Bezirk anrufen, ob die welche vermitteln können.
Und etwas anderes als die heimischen Arten sollte man in so ein Gewässer keinesfalls besetzten, wegen der Übertragung der Krebspest. Wenn man das Glück hat, ein noch nicht verseuchtes Wasser zu besitzen, sollte man es hüten wie eine Schatzkiste.
also ich hab gestern nen tipp bekommen wo noch krebse mit auf der unterseite roten scheren leben. rote scheren und schergelenke spricht stark für den europ. edelkrebs. gleich mal hin fahren und schauen. weitere infos warscheinlich heute abend.
lg mad
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Guten Tag, ich sehe, daß bei einigen Beiträgen schon etwas über Edelkrebse geschrieben wurde. Da ich mich seit fast 10 Jahren mir der Zucht von Edelkrebsen befasse, erlaube ich mit ein paar Informationen zu veröffentlichen. Anbei ein Aufsatz über das Thema Edelkrebse- " Astacus Astacus"
Edelkrebse- Urzeittiere- Haben Sie noch eine Chance zum Überleben?
Seit mehr als 250 Millionen. Jahren leben Krebse auf unserer Erde und kaum ein anderes Lebewesen konnte sich so lange auf unserem Planeten behaupten. Schöne Lebewesen sind sie- die Flusskrebse. Hier soll insbesondere die Rede vom Edelkrebs (Astacus Astacus) sein, der uns sowohl vom Erscheinungsbild als auch von der Biologie fasziniert. Kiemenfüßler nennt man sie auch, die Tiere, die sowohl aus der Luft, als auch aus dem Wasser ihren Sauerstoff zum atmen entnehmen. Als Zehnfüßler gehören sie zu der Gruppe der „Dekapoda“ Vier Schreitbeinpaare, vier Schwimmfußpaare bilden den Bewegungsapparat. Zwei kräftige Scheren, die dem Edelkrebs auch beim Menschen Respekt verschaffen, sind sowohl Waffen, als auch Fanggeräte und Zerkleinerungswerkzeuge.Als nachtaktives Tier nützt es zwei lange Fühler als Orientierungshilfe. Bewundernswert ist die Rückwärts gerichtete Schwimmbewegung, die durch kraftvolles einklappen des Schwanzteiles entsteht. Ein kleines Wunder in der Welt der Tiere ist der kräftezehrende Häutungsvorgang, der Vorraussetzung zum Wachstum des Edelkrebses ist. Als Abfallprodukt entsteht ein Exuvium, der abgestreifte Panzer, der einen kompletten Krebs darstellt. In dieser Phase nennt man ihn den „Butterkrebs“, da er nun einige Tage butterweich ist und wehrlos. Deshalb sucht er in dieser Zeit sein Versteck auf, bis der neue Panzer durchgehärtet ist. Auch die Fortpflanzung ist außergewöhnlich.Bei tieferen Temperaturen ab Oktober findet die Paarung statt, ca 2 Wochen danach der Eiausstoß. Bis Ende Mai des darauf folgenden Jahres trägt das Weibchen pflegend, bewegend und hegend bis zu 200 Eiern unter dem Schwanzteil, die dann als Larven schlüpfen und nach der ersten Häutung als Minikrebse zum eigenen Schutze die Nähe der Mutter verlassen.Von diesen Krebsbabys werden in der Natur aufgrund ihrer Feinde nur ca.10% überleben. Als Allesfresser gilt der Edelkrebs als die „Gesundheitspolizei“ des Wassers, weil er aufräumt und vertilgt, was sonst faulen würde. Algen gehören zu seiner Lieblingsspeise, dazu Schnecken, Würmer, herabfallendes Laub (Detritus) und auch Plankton. Somit ist der Edelkrebs auch für eine Verbesserung der Wasserqualität verantwortlich. Viele lange Jahre diente er den Menschen als wichtiger Eiweißlieferant, da er in großen Mengen in unseren Gewässern vorhanden war. (Er ist übrigens der Größte unserer heimischen Flusskrebse ,Länge bis 17 cm Gewicht bis 250g) Durch Gewässerverschmutzung, Bachbegradigungen, und vieles mehr wurde Ende des 19.Jahrhundert unsere Flusskrebse stark dezimiert. Dazu kam dann die Einschleppung der Krebspest(Aphanomyces astaci )durch importierte Amerikanische Flusskrebse, die sich in unseren Gewässern ausbreiteten. Die Krebspest ist ein Schlauchpilz, mit dem fast alle Amerikanischen Krebse infiziert sind, d.h. sie sind Überträger, selbst jedoch resistent.Unsere heimischen Arten sterben im Infektionsfalle, was heute diese Tierart gefährdet. Edelkrebse sind mittlerweile vom Aussterben bedroht. Viele Arbeitskreise beschäftigen sich mit der Rettung unserer heimischen Flusskrebse.
Zu meinen Zielen gehört die Wiederansiedlung der vom Aussterben bedrohten heimischen Edelkrebse in unsere geeigneten Gewässer. Hierbei spielen besonders geeignete Stillgewässer eine wichtige Rolle. Deshalb kam mir der Gedanke, man könnte auch geeignete Gartenteiche , Löschteiche und Weiher in der Natur mit Edelkrebsen besetzen, die dann eigene Populationen aufbauen und somit wären neue Lebensräume für diese Tiere geschaffen .Jede neue Population erhöht die Überlebenschance dieser Tiere . Edelkrebse leben in Harmonie mit anderen Wassertieren und verbessern wie schon erwähnt die Wasserqualität. Man könnte etwas sinnvolles für die Natur tun . .
WOLLEN WIR DEM EDELKREBS GEMEINSAM EINE CHANCE ZUM ÜBERLEBEN GEBEN?
Ich stehe beratend zur Seite, wenn es um die Beantwortung fachlicher Fragen geht. Meine Edelkrebszucht im befindet sich im saarländischen „Schwarzwälder Hochwald“ Dem Luftkurort Weiskirchen.entsprechend wohl fühlen sich auch unsere Tiere in der Zuchtanlage, die nun schon die fünfte Generation Edelkrebse hervorgebracht hat Für den Interessierten empfiehlt sich die Internetseite: http://www.Hochwald-Edelkrebse.de
Lieber Winfried, leider war ich hier schon lange nicht mehr hier, freue mich aber über deinen Beitrag. Vor allem, dass du anderen Leuten Hilfestellung geben willst. Seitdem ich dieses Thema gestartet habe, ist bei mir recht viel passiert - das Schlimmste war, dass meine Zucht kaputtgegangen ist. Im strengen Winter vor einigen Jahren sind meine Becken in der Halle geplatzt. Bevor ich das so richtig mitbekommen habe, waren die Krebse nicht mehr zu retten. Ich werde aber auf jeden Fall wieder anfangen; diesmal aber unter besseren Voraussetzungen. Inzwischen habe ich eine Teilfläche eines Sees gekauft (ehemaliger Torfstich) und überlege, dort Krebse anzusiedeln. Weiss allerdings nicht, ob sich das Gewässer eignet. Wenn ich soweit bin, melde ich mich bestimmt wegen neuer Tiere. Bis dann und immer pestfreies Wasser.