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Moderator: Falke
Pan hat geschrieben:Sorry, ich bin eigentlich keiner von diesen "Sendungsbewussten", aber dieser Unsinn der ständig behauptet wird geht mir auf den Keks.
robs97 hat geschrieben:Pan hat geschrieben:Sorry, ich bin eigentlich keiner von diesen "Sendungsbewussten", aber dieser Unsinn der ständig behauptet wird geht mir auf den Keks.
Guter Einstand mit Deinen mittlerweile 5 Posts. Stürmst hier rein, machst einen auf dicke Hose um dann die beleidigte Leberwurst spielen. Deswegen hättest Du Dir Deinen Schlußsatz getrost sparen können. Dadurch werden weder Deine noch andere Behauptungen bzw. Erkenntnisse wahrer, wie Du ja selbst mit der Gebetsmühle angemerkt hast.
Just my 2 Cent
Pan hat geschrieben:Im Klartext:
Wenn man Holz (dabei ist es vollkommen wurscht ob Fichte, Eiche oder die Stradivari vom Nachbarn) sauber im Naturzugverfahren verbrennen will,
-fliegt mir entweder eine riesige Wärmeleistung um die Ohren
oder
-ich nehme die riesige Wärmeleistung und erwärme damit ein Wärmeträgermedium
oder
-ich verschwele mein grobstückiges, nasses Holz bei Schwachlast mit 50% Wirkungsgrad und nebele den Nachbarn ein.
Sorry, ich bin eigentlich keiner von diesen "Sendungsbewussten", aber dieser Unsinn der ständig behauptet wird geht mir auf den Keks.
Pan hat geschrieben:beihei hat geschrieben:Deiner Aussage zu Folge kann man einen Kaminofen nur fehlbedienen
Wo habe ich das denn geschrieben?
Das Problem beim Holzfeuer (die Holzsorte spielt hierbei überhaupt keine Rolle) mit Naturzug liegt in der Abbrandkurve,
die ist durch die chemische Zusammensetzung des Holzes bedingt,
(einfach mal nach Verennungsphasen Holz googeln)
dadurch habe ich sehr große Feuerungswärmeleistungen in der Flammphase (das Maximum in der Kurve).
Ein Kaminofen gibt dadurch in der Flammphase auch mal 15 oder 20 KW Wärmeleistung ab,
ein durchschnittliches Wohnzimmer braucht aber nur 2KW.
Also gehen viele Benutzer her drehen die Luft zu,
legen größere Holzscheite auf,
und davon wenig,
die dann halt verschwelen.
Dadurch brennt der Ofen lange im niederen Leistungsbereich,
der gefühlte Komfort steigt (es ist nicht zu heiss und man muss nicht so oft Holz auflegen).
Nur fällt dann der Wirkungsgrad enorm ab.
So what, dann verbrenn ich halt 2 Meter mehr.
Das Problem liegt aber in den Emissionswerten, die sind richtig schlecht,
Feinstaub, CO, Kohlenwasserstoffe landen im Garten.
Damit ist dann der CO2 Vorteil vom Holzfeuer fürn "zensiert".
storma hat geschrieben:Sorry Pan Feinstaub entsteht nicht bei einer Verbrennung.
Interessant ist dann auch eher Co als Co2.
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