ich bin endlich dazu gekommen meine Rückezange fertig zu stellen. Nun habe ich noch eine Frage an die Experten. Sollte ich den Galgen noch an weiteren Stellen versteifen oder reicht das soweit? Das Vierkantrohr ist 4mm stark. Danke und VG Flo
Servus zusammen, ich hab auch wieder ein bisschen gebastelt. Eigentlich kein Eigenbau mehr eine Reparatur. Am Wägelchen wahren die Kotflügel doch recht mitgenommen. Zum teil wahren die Flacheisen auf die das Deckmaterial aufgeschraubt wird abgerissen und das selbige war auch nicht mehr der Hit. Der eigentlich Plan war alte Eisen ganz weg (währen zu verbogen gewesen) neue dran und dann Edelstahl blech drauf. Bevor ich aber dazu kam hat ich noch nenn Einsatz und dabei is mir erst richtig bewusst geworden wie oft man da einen Klotz zwischen abstellt. Heisst in kürzester Zeit würde das Blech aussehen wie sau. Glücklicher weiß hat ein Befreundeter Landwirt gerade ein par Hundert Meter Förderband aus einem Steinbruch bekommen. Das Perfekte Material für mich. 10mm dick, mit 4 Lagen fasern verstärkt, auf einer Seite noch wie neu und eine Kannte perfekt abgerundet. Kann ich nur weiter empfehlen.
Gruß Holzspaß
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Hatte schon mal die gröbsten Fetzen wegeschnitten
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Tip Top
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Wer wissen will wo meine Rechtschreibfehler her kommen der soll nachschauen was ein Legastheniker ist - da findet er mich!
Ich denke, so kurz wie deine Knoten beienander liegen sollten das reichen. Ich hatte ende letzten Jahres mir auch solchen Galgen gebaut und konnte erste Erfahrungen sammeln. Die Klemmleiste (Zackenleiste) wirst du bei dir gar nicht brauchen, da kommt eh bei der Höhe kein Holz an. Dafür würd ich die unbedingt empfehlen einen Stammabweiser unten ein zu bauen, dass dir nicht mal was unter den Schlepper rutscht und du nen Getriebeschaden kriegst.
@Kletschenberg: Danke für die Tipps ich werde mir noch überlegen wie ich das aus meinen Restmaterialien umsetzen kann. @Zement: Ich hänge nochmal ein Bild an, auf dem die Dreipunkt vollständig nach oben gefahren ist. Die Höhe sollte gut passen. Leider wars schon etwas dunkel, hoffe man erkennt trotzdem was.
wofür willst Du die Zange genau einsetzen? All zu viel wird hier jedenfalls nicht möglich sein, da der 60er Dorado einfach hierfür zu wenig Gewicht auf die Vorderachse bringt. Auch die relativ langen Unterlenker und damit weit nach hinten platzierten Arbeitsgeräte begünstigen zusätzlich das Aufsteigen des Schleppers. Zum Äste greifen und Stangen rücken reicht es aus, beim Rücken von Bäumen wird es wohl kritisch werden. Die Unterlenker- und Oberlenkeraufnahmen erscheinen mir etwas schwach ausgelegt zu sein, wobei es für den Dorado allemal ausreichen sollte.
Hallo ecoboost, habe vor Fixlängen damit zu rücken. Meist 4,10er. Mal schauen was das Teil so bringt. Habe die Zange auch eher aus Zeitvertreib gebaut und weil ich den Greifer seit zwei Jahren rumliegen hatte, ohne verwendung. Sonst wäre ein größerer Greifer auch angebracht gewesen. Werde natürlich auch mal mehr ausprobieren konnte sie noch nicht testen weil die restlichen Hydraulikschläuche noch fehlen. Dann kommt noch Lack drüber.
@Ecobost wird der Schlepper schon bringen. Viel kannst ja nicht greifen, um den Trecker auszuhebeln! Ich ziehe auch 20 Meter am Stück, mit 25Ps! Je länger umso besser... Der Stamm, stützt den Schlepper...brauchst nur ordentlich Zugkraft und Traktion! bißchen Hirn ist da aber auch nicht verkert
ich spiele schon länger mit dem Gedanken unsere Wippsäge mit einer hydraulischen Wippe nachzurüsten. Ich habe mir auf der Forst Live eine solche Säge angeschaut und das wäre eine super Erleichterung. (Leider vergessen genauer hinzuschauen) Nun stellen sich mir ein paar Fragen, montiert war direkt ein Hydraulikventil am Holm der Wippe. Beim ziehen des Hebels wurde die Wippe nach vorne gedrückt. Beim loslassen ging die Wippe sofort zurück. Ich würde gerne wissen wie das gelöst ist, ist es ein einfach wirkender Zylinder mit einer starken Feder die ihn zurückzieht? Ist dies ein spezielles Hydraulikventil? es kann kein Ventil mit Kick Out Funktion sein, da beim zurückfahren der Wippe keine Bewegung beim Ventilhebel zu sehen war, ebenso schließe ich aus, dass es ein normales DW Ventil war, da es ansonsten im Endanschlag ja gegen das ÜD-Ventil arbeiten würde. Hat jemand von euch jemand eine Idee wie das bei Posch, Scheifele und co. gelöst ist??
Ich will einen Holzzange mit Rotator an meinen Heckbagger bauen. Weiß jemand wo ich solch eine Zange mit Rotator günstig bekommen? Finde auch im Internet nur eher teure Angebote ..