Aktuelle Zeit: Fr Mär 29, 2024 10:07
Kormoran2 hat geschrieben:Mit dem Auto möglichst bis unter den Hochsitz zu fahren ist - glaub´ich - auch bei den meisten Jägern sehr verpönt. Ich kannte einen Jäger, der sowieso immer viele hundert Meter entfernt parkte. Aber der hatte sogar extra Pirschwege angelegt, das heißt, daß er den Trampelpfad zu einem Hochsitz völlig von Ästen freigeräumt hatte, damit es bloß nicht knackte, wenn er in der Dämmerung zum Ansitz ging.
Rainibo hat geschrieben:Wenn man selbst davon betroffen ist sieht man das wohl nicht als Blödsinn an nebenbei wird einem dann noch zugetragen das man sich nicht mehr allein im Wald blicken soll lassen weil der Jagdhüter( als Schläger im Suff bekannt) zu jeder Zeit die Woche über auftaucht,ist nur ein Problem wenn man seinen Betrieb führen bzw. bearbeiten soll u. dabei 1/3 der Gemarkung Bewirtschaftet die halt nicht so Groß ist
mfg aus der Eifel.
Teddy Bär hat geschrieben:
Fährt der Jäger aber das hochgewachsene Gras platt oder fährt bei schlechter Witterung über den schlecht tragfähigen Boden, so sehe ich als Landwirt das als unverschämtes Verhalten des Jägers an.
Über einen eingesäten Acker sollte man ohnehin nie fahren.
Das befahren von bewirtschafteten Flächen sollte immer die Ausnahme sein.
Ich habe aber bisher noch nie ein Problem mit unseren Jägern hier vor Ort gehabt, eher mit Touristen.
Mitglieder: Bing [Bot], Google [Bot], Google Adsense [Bot]