buntspecht hat geschrieben:Hallo Stefan,
wäre nicht ein Scheitholzbrennereinsatz mit nachfolgenden gemauerten Zügen in Form eines Kachelofens mit aufgesetztem "Wasserschiff" eine Alternative? Bei entsprechendem Schamott- bzw. Ziegelmantel hält der auch 6 Stunden warm. Und nachlegen muss ich bei heftigen (Fränkischen ) Minustemperaturen alle drei Stunden (unterm Tag). Dazu ein Schichtenspeicher mit um die 800 l, reicht um Brauchwasser zu haben und die Garage noch zu heizen. Das Haus selbst wird über Warmluftschächte versorgt. Und in Schweden müsste man doch großteils einen Kachelofen auch selbst bauen können, oder täusche ich mich? Alternativ gibt's den Einsatz auch als Pelletofen
Grüße vom Buntspecht.
Allein beim Wort "Kachelofen" stellen sich die Nackenhaare auf .. (Mag ich nicht... hab immer diese, für mich, hässlich grünen, unförmigen Kacheldinger vor Augen) dann Gewicht.. nö, das wird nichts.
Nein und fürs Haus will ich aus bestimmten Gründen weg vom Scheitholz. Warmluftschächte wären ja, sofern sie nicht hässlich sichtbar sein sollten, ein noch grösserer Aufwand als als ein Heizraum und die Verstärkungen für den grossen Pufferspeicher. Selbstbau? Jein, auch nicht, ausser du willst das der Schorni im Dreieck springt, und die Versicherung das Holzhaus in Asche nicht bezahlt...(Ja wird sind immer noch in Europa)
Alternativen wären nur Wärmepumpe (Erd/Grundwasser) oder eben Hackschnitzel im separaten Gebäude http://www.energiteknik.net/wp/?p=84 was aber aufgrund des Preises ausscheidet.. (mehr als 2/3 vom Hauspreis ).