Hallo spielen mit dem Gedanken Getreide an zu bauen. Haben eigenes Land. Was bleibt bei euch so bei welchem Getreide so unterm Strich üblich. So der wirkliche Gewinn. ZB. pro Hektar
Ne zahl zu nennen iss ja unmöglich hier kann ja keiner wissen was du an Technik hast oder willste vom Lohner machen lassen oder wie und womit willste das bewirtschaften,weili danach rechnet sich ja der gewinn.
Aber überschätz dich nicht, du hast keine Erfahrung.
Der Hauptunterschied zw. etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, daß sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann herausstellt, daß es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann.
Du solltest allerdings beachten das du in dieser Tabelle nur den Deckunsbeitag berechnest und nicht den Gewinn.
Vom Deckungsbeitrag gehen dann noch feste Kosten u.a.für Maschinen ab
Mfg Kiesi
weiters sieht es ganz anders aus wenn man wie bei den Durchschnittserträgen auch den Durchschnittsverkaufspreis heranzieht....den dann halbiert sich der Deckungsbeitrag fast......
Waldbesitzer hat geschrieben:Dachte jemand würde mal eine Zahl in den Raum werfen als Anhaltspunkt. ZB: Gewinn 600 Euro pro Hektar Weizen oder so
Willst du uns verarschen 600€ aufs Hektar wer hat dir denn den Floh ins Ohr gesetzt???
ich hab vllt 10 € max. wenn ich es verkaufen würde auf den gepachteten Flächen (Pachtpreis 650€!!!!_ dafür 100 dz Weizen
Wenn du auf Flächen, für die du 650 Euro an Pacht ausgibst, grad mal 10 Euro übrig hast, und das nur bei'nem Ertrag von 100 dt -
Warum um alles in der Welt pachtest du dann irgendwas?
Du musst noch Schläge obendrauf haben!
Stell dir vor, du erntest in einem Jahr witterungsbedingt mal nicht 100 dt, sondern nur 90dt, dann fehlen dir ganz grob gerechnet 200 Euro -
anders gesehen:
Es muss schon 19 Jahre lang alles glatt gehen, wenn du einmal eine Mißernte von "nur" 90 dt "erleiden" solltest, damit du +- 0 herauskommst, -
also: 20 Jahre lang für garnix gearbeitet hast.
Das Problem an der Sache ist nur, dass solche "Profi"-Pacht'ler ihre Verluste auf den Pachtflächen mit Gewinnen auf den eigenen Flächen kompensieren, um damit dann noch jahrelang über die Runden kommen, obwohl keinerlei Rentabilität mehr vorhanden ist.
Der Hauptunterschied zw. etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, daß sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann herausstellt, daß es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann.
Das Traurige ist nur, solche Kollegen haben wir mehr als genug.
Der Hauptunterschied zw. etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, daß sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann herausstellt, daß es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann.