Tote statt blühender Landschaften?
https://www.topagrar.com/news/Home-top-News-Andreas-Kieling-Tote-Landschaften-durch-Glyphosat-4215201.html
http://www.bauerwilli.com/andreas-kieling-erklaert-glyphosat/
Aktuelle Zeit: Sa Apr 20, 2024 0:13
Landwirt J.-P. B. aus T. weiss ein günstiges Hausmittelchen, das er im Küchenschrank seiner Frau Christine entdeckt hat: Mit einem Kilo Abwaschmaschinen-Regeneriersalz (Preis 90 Rappen) kann er die Glyphosat Einsatzmenge einfach um die Hälfte reduzieren, wie er in der neuesten Ausgabe der «grünen» berichtet.
Rohana hat geschrieben:Ach, frag mal die Leute auf der Strasse was giftiger und umweltschädlicher ist... nie im Leben ist es blosses Spülmaschinensalz! Das ist doch bloss "Salz", oder?
Auf der Berliner Pressekonferenz wies Hubert Weiger vom BUND eindringlich auf die Folgen des Glyphosateinsatzes in der Landwirtschaft hin. So würden mittlerweile 45 Prozent der landwirtschaftlichen Flächen in Deutschland mit Glyphosat behandelt. Gerade in diesen Tagen Anfang Februar könne man die frische Glyphosatbehandlung an der gelblich-braunen Farbe der leblosen Ackerflächen erkennen.
Auf die Frage einer Journalistin, welche Alternative es denn zum Glyphosat gäbe, um die Nahrungsproduktion in der Landwirtschaft zu ermöglichen, schlug Herr Weigner konkrete Möglichkeiten vor: Man könne die Äcker stattdessen pflügen und Fruchtwechsel betreiben.
210ponys hat geschrieben:es gibt genug Landwirte wo Glyphosat jährlich auf der gleichen Fläche einsetzen meistens betriebe wo Pflug los wirtschaften. Und sowas geht halt nicht hier braucht es in der tat strengere regeln und Gesetze. Und wie lange war es gang und gebe zum Bsp. Futtergerste reif zu spritzen? Und wenn es das Tier durch das Getreide aufnimmt dann auch der Mensch...
210ponys hat geschrieben:Und meinst du im Fleisch usw. sind dann keine Rückstände...
Und wenn die wo auf Teufel komm raus spritzen müssen, wird der Landwirtschaft wieder ein Wirkstoff verloren gehen und neues kommt nicht viel nach...
wespe hat geschrieben:Wenn ich das richtig verstanden habe, was unser Chefe dieser Tage mal erklärt hat, muss er für jedes Produkt (Getreide usw.) ein Zertifikat anfertigen, mit wieviel co2 dies erzeugt wurde.
Also, um so mehr mann auf dem Acker rumkurft(Dieselverbrauch), um so höher wird die Bilanz. Dann ist auch noch die Ausbringmenge von Organischen und Mineralischen Düngern mit irgendwelchen Faktoren zu berücksichtigen usw usw.
Dieses Zertifikat entscheitet dann, zu welchen Preis man sein Produkt abgenommen bekommt.
Ohne Clyphosat werden sich diese Bilanzen sehr schnell nach oben bewegen.
Das haben sich die Macher dieser Pein noch net überlegt.
Todde hat geschrieben:210ponys hat geschrieben:Und meinst du im Fleisch usw. sind dann keine Rückstände...
Wenn Du erklären könntest, wie da Rückstände hinein kommen sollten, dann bekommst Du den Noble PreisUnd wenn die wo auf Teufel komm raus spritzen müssen, wird der Landwirtschaft wieder ein Wirkstoff verloren gehen und neues kommt nicht viel nach...
210ponys hat geschrieben: Wie kommt Glyphosat ins Bier ...
210ponys hat geschrieben:Und für Glyphosat ist das Geschäft wieder anderer Konzerne und Lobbyisten. Wie kommt Glyphosat ins Bier wie kommt es in unseren Körper? Durch Landwirtschaftliche Erzeugnisse...
Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
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