Hallo,
in der Zeitschrift Milchrind 1. Quartal/2016 Sind die Herdendurchschnittsleistungen aus 2015 in den unterschiedlichen Betriebsgrößen eingeteilt.
Mir ist aufgefallen das immer häufiger Milchleistungen um die 13.000 Liter, einer von den Betrieben sogar 14.850 Liter mit mit ca. 60 Kühen erreicht. Die Amis haben lange vorgemacht das solche Leistungen machbar sind. Sogar bis 17.000 liter mit dem Wachstumshormon BST.
Dieses ist aber in Deutschland nicht erlaubt. Jetzt meine frage, wie schaffen es dennoch einige Betriebe solche enormen Leistungen ohne BST zu erreichen
Zum einen erkläre ich mir dieses entweder durch enorme Einsatzleistungen von weit über 50 Liter oder einer sehr guten Persistent bis hinten in die Laktation.
Vllt kennt jmd. einen solchen Betrieb oder arbeitet auf einen solchen und möchte darüber berichten.
Auch finde ich das Management solcher Betriebe höchst interessant.
Gruß landlui