Wird ein Antiserum nicht auch aus dem Gift gewonnen dass dich töten kann, nur in verdünnter Form?
Frühe Untersuchungen wurden 1781 von Dr. Fontana veröffentlicht, in denen die Wirkung von Schlangengift auf die Blutgerinnung beschrieben wurde. 1827 wurde die Arzneimittelwirkung erstmalig von Dr. Constantin Hering untersucht. Nach Veröffentlichung seiner Forschungsarbeit Wirkung des Schlangengiftes, zum ärztlichen Gebrauche vergleichend zusammengestellt (1837) hatte sich die Anwendung von Schlangengiften in der Homöopathie rasch etabliert.
Constantin Hering
Constantin Hering,1.1.1800-1880,
studierte in Dresden Medizin. Während seines Aufenthaltes in Surinam (1827-1833) untersuchte er die Gifte von Lachesis, Crotalus, Vipera berus, Vipera Redii und Naja tripudians.
Erst ein Jahrhundert nach Herings Einführung von Schlangengiften in die Homöopathie gelang es (1937) Dr. Waldemar Diesing nach umfangreicher Forschung die Schlangengifte von ihren Eiweißbrücken zu befreien (dem Lösungsfluidum der Giftdrüse), womit der Gesamtkomplex der Schlangengiftenzyme der Heilkunde zur Verfügung stand; denn vordem enthielt das Rohgift 85 % Eiweiß, was einen therapeutischen Einsatz unmöglich machte (nur in homöopathisch stark verdünnter Form). Dr. Waldemar Diesing ist als Pionier der Schlangengifthterapie zu bezeichnen.
Bei den Reintoxinen, die als Arzneimittel eingesetzt werden, handelt es sich um reine Enzymkomplexe (vom stark eiweißhaltigen Gift befreit),die mit einem speziellen fermentativen Verfahren vornehmlich aus Schlangen-, aber auch aus anderen Tiergiften, gewonnen werden.
Nicht alles was Homöopathie ist ist Humbuck.
Der Vorteil der Schulmedizin ist, dass man die Auswirkungen sofort sieht/merkt, weil eben in den meisten Fällen nur das Symptom und nicht die Ursache geheilt wird.
Und wenn man nach Studien ausgehen darf, dass 70-80% der Schulmedizin Fehldiagnosen sind,darf sich jeder seine Gedanken darüber machen.
Wenn ich heute zum Arzt gehe und sage, dass mir der kleine Finger weh tut auch wenn man von außen nichts sieht und die Blutwerte in Ordnung sind, dann bekomm ich warscheinlich die gleiche Antwort wie vor 3000 Jahren bei den Ägyptern und 5 verschieden Meinungen. Also auch kein wirklicher Fortschritt.
Bei der Schulmedizin wird man doch ebenfalls von Vorne bis hinten verarscht."Neue Medikamente" die es schon vor 20 Jahren gab werden neu verpackt mit neuem Namen und schlechterer Wirkung aber zum doppelten Preis verkauft.
Der zu verschreibende Arzt bekommt dann ein paar Wochen "Segelurlaub" gesponsert, und die Krankenversicherten nen Wutanfall weil die Beiträge wieder nach oben gehen, klar die Forschung für "neue Medikamente" muss ja auch bezahlt werden.
Sind doch dann die Schulmedizinpatienten genau so doof und naiv wie die Homöopathie-Patienten
Hab ich ja auch nicht verneint..
Ich meide Weißkittel solange es geht (Ja ich weiß, brauch mich ned zu wundern, wenn die mir dann im Fall der Fälle auch nimmer helfen können),aber hab genug Leute erlebt die, zuerst gesund und munter, nach nem Check beim Arzt zu pillenfressenden Hypochondern verkommen sind, denen es da und dort und soweiso überall fehlt...(und ob die älter werden, muss sich erst zeigen.)
Trotzdem ist das Blödsinn, verdünne ich Schwermetalle, und nehme das ein, hilft es mir sicher nicht, immun dagegen zu werden..(eher die eingelagerte Menge zu erhöhen), wenn ich HIV stark verdünnt spritze passiert was?
Arsen..
etc...
etc..
Wenn ich Umweltgifte stark verdünnt zu mir nehmen will nehm ich normales Meerwasser, verdünne es mit chemisch reinem Wasser 1:10000 und dann spare ich mir auch noch ne Menge Geld für diese "Wässerchen"...richtig oder nicht?
Und mir ist klar das auch normale Medikamente meist Gifte sind, man muss ja nur die ganzen Nebenwirkungen angucken, da heilst die eine Krankheit und hast dann die Andere an der Backe..