Hauptsache Bio und Gen-frei
Dabei spritzen die Biobetriebe Kupfer und streuen Peletts welche aus Tierhaaren (Schlachtabfälle) stammen, sie dürfen auch Kompost von der Biotonne einsetzten, jetzt wird es richt eckelig.
Aktuelle Zeit: Sa Apr 20, 2024 10:51
Paule1 hat geschrieben:In Deutschland ist alles verboten, hat die Polizei nicht anderes zu tun als Erfinder zu drangsalieren
Das können sie viel besser als Ruhe in Hamburg oder Berlin her zu stellen.
Aufgemotzter Drahtesel in Berlin
74-Jähriger fährt Fahrrad mit Verbrennungsmotor
Kontrolleure des Ordnungsamts in Berlin staunten nicht schlecht, als sie am Montag einen 74-Jährigen Radler anhielten. Der Rentner hatte an der linken Seite seines Fahrrads einen Verbrennungsmotor angebracht.»
http://www.focus.de/regional/videos/aufgemotzter-drahtesel-in-berlin-74-jaehriger-faehrt-fahrrad-mit-verbrennungsmotor_id_7371372.html
Dass Hunderttausende Kinder noch leben würden, wenn Europa nicht so wissenschaftsfeindlich wäre. In ihrer Anklage an Greenpeace und die Vereinten Nationen schreiben die Nobelpreisträger von einem "Verbrechen gegen die Menschlichkeit".
Hoppla. So redet man sonst über Assad. Greenpeace sind doch die Guten.
Die beiden Wissenschaftler empfinden eine gewisse Genugtuung darüber, dass sich aufgeklärte Europäer über Donald Trump aufregen. Der bezweifelt, dass der Mensch die globale Erwärmung beschleunigt, und stellt sich damit gegen die große Mehrheit der Wissenschaft. Dabei machen die Deutschen im Hinblick auf die grüne Gentechnik nichts anderes. Die große Mehrheit der Wissenschaft hält den Verzehr gentechnisch veränderter Lebensmittel für gesundheitlich unbedenklich, wenn sie die Hürden der Zulassung genommen haben. Auch die WHO ist dieser Ansicht. Aber nicht die Öffentlichkeit. Die Europäer betrachten die grüne Gentechnik so postfaktisch wie Donald Trump den Klimawandel. So sehen es Peter Beyer und Ingo Potrykus.
Wir bleiben dabei. Das Portemonnaie der Spender gehe nicht auf, wenn sie nicht Angst hätten um ihre Gesundheit. Alles andere sei zu kompliziert und nicht kampagnentauglich. So erinnert sich Weß.
Paule1 hat geschrieben::klug: Das wir immer noch auf dem BIO-Trip sind wird die Entwicklung wohl an uns vorbei gehen
Landwirtschaft
Gen-Mais nutzt der Gesundheit
Gentechnisch veränderte Nutzpflanzen stoßen europaweit auf Ablehnung. Dabei könnten sie der Gesundheit der Nutzer vielleicht sogar Gutes tun, wie eine Metastudie zeigt.
von Daniel Lingenhöhl
Weltweit nimmt der Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen seit 20 Jahren fast jährlich zu – nur Europa macht davon eine Ausnahme.
http://www.spektrum.de/news/gen-mais-nutzt-der-gesundheit/1546871?utm_source=zon&utm_medium=teaser&utm_content=news&utm_campaign=ZON_KOOP
Auf den ungeschriebenen Dankesbrief vom M.-Konzern aus der Feder von Prof. Dr. Reinhard Szibor gab es zwischenzeitlich eine Antwort von dem SPD-Bundestagsabgeordneten und SPD-Landesvorsitzenden von Sachsen-Anhalt Burkhard Lischka. Leider erlaubt Herr Lischka nicht, dass sein Brief hier im Blog veröffentlicht wird. Begründung: Das Schreiben sei an Herrn Prof. Szibor persönlich gerichtet gewesen.
Leider kann ich Ihre Freundlichkeit nicht in gleicher Weise erwidern. Ich akzeptiere Ihre Meinung, die ja auch die Meinung der SPD ist, überhaupt nicht, und zwar deshalb, weil Sie diese ja in Politik umsetzen und damit Deutschland, Europa und besonders auch unserem Bundesland Sachsen-Anhalt schweren Schaden zufügen. Mein Ihnen zugegangener Brief ist ja in satirischer Form geschrieben worden, um Sie darauf aufmerksam zu machen, wie realitätsfern und kontraproduktiv sich die angesprochenen Parteien verhalten: Sie geben vor, vermeintliche Risiken, aus der Genom-Editierung abwenden zu wollen. Das ist ein Verfahren, bei dem ganz gezielt und gut kontrolliert nur einige wenige DNA-Bausteine ausgetauscht werden. Hingegen fördern Sie damit die eher gefährliche Alternative der Mutationszüchtung, bei der durch den Einsatz von ionisierenden Strahlen (Radioaktivität) und DNA-verändernden Chemikalien viele tausend Veränderungen mit unkalkulierbaren Folgen entstehen. Die Produkte, wie z.B. Spaghetti aus bestrahltem Hartweizen kommen dann ohne jegliche Prüfung auf die Teller unserer Kleinkinder. Das nennen Sie Vorsorgeprinzip! Auch Sie könnten wissen, dass die bei Kindern und Jugendlichen so beliebten Pommes und Kartoffelchips krebserregendes Acrylamid enthalten, das beim Erhitzungsprozess entsteht. Bei der gentechnisch veränderten (gv) Innate-Kartoffel, die in den USA zugelassen wurde, werden die für die Bildung von Acrylamid nötigen Ausgangsstoffe in den Knollen reduziert. Weniger Kanzerogene in der Kartoffel heißt weniger krebskranke Konsumenten! Ihre Haltung bedeutet „lieber mehr Krebserkrankungen als Gentechnik auf dem Teller“, und das lasse ich Ihnen nicht als Vorsorgeprinzip durchgehen.
Sie, verehrter Herr Lischka, haben sich nicht in einem einzigen Punkt mit denen in meinem Brief aufgeworfenen Themen auseinander gesetzt. Stattdessen wiederholen Sie Behauptungen, die seit mehr als 15 Jahren widerlegt sind, wie z.B. „dass die Ausbreitung von gv-Material, einmal in die Umwelt ausgebracht, schwer oder gar nicht begrenzbar ist“. Es hat in Deutschland den kommerziellen Anbau von Mon810 Mais und der Kartoffel Amflora gegeben, darüber hinaus in Üplingen (Börde) und an anderen Orten Forschungsfreisetzungen mehrerer gv-Kulturen, aber nirgends kam es zu Auskreuzungen. Alles ist nach der Einstellung des Anbaus wieder verschwunden. Gv-Pflanzen mit einem Auskreuzungsrisiko in Wildarten würden schon durch die EFSA nie eine Unbedenklichkeitsempfehlung und damit von der EU nie eine Zulassung bekommen! Auch hat in der ganzen Welt noch nie ein Mensch durch den Genuss von gv-Nahrung auch nur einen Pickel bekommen, geschweige denn einen gesundheitlichen Schaden erlitten. Das trifft (außer für Zielinsekten, die selektiv bekämpft werden sollen) auch auf Tiere zu.
Trecker-fahrer hat geschrieben:Jeder sollte so leben und das Essen was er für richtig hält!
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