Echt, das geht?
Weil jeder dafür zu sorgen hat das von seinem Grund und Boden keine Gefahr ausgeht?
Aktuelle Zeit: Fr Apr 19, 2024 15:52
CarpeDiem hat geschrieben:Tja lieber @Damhirsch, diese Dinge werden zunehmen. Da bleibt die einzige Möglichkeit den NABU Fritzen sein Heckengelände selbst bewirtschaften zu lassen!
Kaninchen hat geschrieben:Ich frag mich schon länger, wie das auf größeren Grünlandflächen mit dem JKK gehandhabt wird. So ein kleines Kaninchen braucht davon ja nicht viel, um hops zu gehen. Muß dazu mal meinen Heulieferanten im Allgäu befragen.
julius hat geschrieben:CarpeDiem hat geschrieben:Tja lieber @Damhirsch, diese Dinge werden zunehmen. Da bleibt die einzige Möglichkeit den NABU Fritzen sein Heckengelände selbst bewirtschaften zu lassen!
Ein ähnliches Problem habe ich auf meiner Wiese. Die Nachbarfläche hat irgendein Ökoverein vor 20 Jahren gekauft und die wird nur
1 x im Herbst gemäht. Dort blüht inzwischen herrlich das Kreuzkraut ( Wasserkreuzkraut ). Bei ungünstiger Witterung fliegen die Samen in meine gepachtete Wiese. Hab neulich schon einiges an Kreuzkraut in meiner Wiese entdeckt und chemisch niedergestreckt.
Die Ursache ( Kreuzkraut-Nachbargrundstück ) kann ich damit nicht beheben. Man muss deshalb ständig auf der Hut sein.
Dasselbe auf einer anderen meiner Wiesen und Äcker neben einem Hochwasserdamm und Bahngleis. Deren Distelvermehrungssamen verteilen sich bei Wind schön auf meinen Grundstücken.
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