Aktuelle Zeit: Do Apr 25, 2024 8:25
Moderator: Falke
eidgenosse hat geschrieben:hallo
Togra schrieb :Nach meinen Messungen waren die 12-15% bei sonniger und luftiger Lagerung mit Abdeckung von oben schon nach 4-6 Wochen erreicht
Frage in welcher Wüste lebst du? oder ist dein Messgerät defekt?? hast du genug wasserabflussrohre unter der Scheiterbeige, wenn das wasser jeweils aus den scheitern spritzt?
also Buche 1m scheiter fein gespalten an super luftig sonnigen Stellen gelagert sind frühestens am sommer des darauffolgenden jahres trocken.
Birke und Fichte 1m Scheiter sind an luftig sonnigen Orten im Herbst jeweils auch trocken zum Verkauf.
Aber Buche niemals.
Aber Buche trocknet im vergleich zu Esche viel besser. Esche saugt sprichwörtlich im Herbst die Feuchtigkeit wieder auf.
Trockene dürre Buche erkennst am besten , wenn die Rinde sich vom Scheit abgelöst hat.
Was ich auch festgestellt hab, dass ab dem 3. jahr lagern. weisse madenartige Holzwürmer zwischen die rinde einnisten.
Fendt-Deutz-Fan hat geschrieben:Servus zusammen,
wir schlagen unser Holz auch von Dez. bis März/April, dann wird es abgelängt auf 1 Meter, gespalten (klein), gebündelt, aufgesetzt und abgedeckt. Im Herbst ab Sept/Oktober hat unser Holz eine Restfeuchte von 15 % (plus/minus 2%). Die Kunden bestätigen dies, da neuerdings der Kaminkehrer ebenfalls nachprüft.
Gruß
aus Regensburg
Kurt
Badener hat geschrieben:
Ich denke es ist immer die Schwierigkeit eine repräsentative Probe zu messen. Das Messgerät in ein Holzscheit im Stapel reinzustecken ist annähernd so genau wie schätzen.
Grüße
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