Achja, wenn "Übertragungseinrichtungen" keine Bauartgenehmigung brauchen, wäre das ja gar kein so schlechter Ansatz. Ich seh schon, mit Michael hab ich ja einen richtigen Experten an der Seite
Also ich hab mir mal Gedanken gemacht, wie man das machen könnte:
Jetzt ist nur die Frage, wo ich die notwendigen Kräfte, die ich an den Bremshebeln der Achsen, sowie die Kraft, die beim Auflaufen entsteht herbekomme, damit ich mir entsprechende Zylinder raussuchen kann.
Mit welchem Druck arbeiten solche hydraulischen Systeme eigentlich? Wie groß sollte ich den Ausgleichsbehälter gestalten?
Ich hab mir gedacht, dass man die Kraft vom Zylinder über ein Seil mit Spannschloss auf den Bremshebel übertragen könnte, dann kann man die Bremse noch etwas einstellen, ist das sinnvoll?
Außerdem könnte man dann noch einen Zylinder mit Rückholfeder (grün dargestellt) vorsehen, mit dem man über ein Schleppersteuergerät die Bremse abseits öffentlicher Straßen bedienen kann.
Die Idee mit der hydraulischen Übertragung gefällt mir eigentlich ganz gut, wenn das machbar wäre.
Ohne Mittelrohr will ich ihn nicht bauen, erstens mal ist dann das Leerfahren nicht so einfach uns zweitens will ich auch mal was kürzers so, 4 bis 6 m fahren und drittens steht er dann beim Aufladen nicht so gut, bis mal ein paar Stämme drauf sind.
Aber man kann den hinteren Wagen ja immer noch rausziehen, falls die Länge mal nicht reichen sollte (aber siehe 12m Länge des Einzelfahrzeugs...).
Zum Unterstellen kann man das Innenrohr ja vorne und hinten rausziehen, damit man ihn Platzsparend unterbringen kann.