Hallo Leute,
ich hätte gerne mal Meinungen und ein paar Tipps. Ich habe gestern Buchen gepflanzt und diese mit Akazienstäben und blauem Vergrämungsband "eingezäunt". Zusätzlich habe ich die Bäume mit Arbinol eingepinselt. Gedacht war das Band als Experiment, welches sich heute schon als gescheitert darstellte. (Siehe Fotos). Ich schätze einfach mal, dass das Band nachts nicht wirklich blau ist... Also, nach Einzelschutzmaßnahmen und diesem gescheiterten Versuch, steht als nächster Schritt ein Zaun an. Jetzt die Frage: Was tun? Z-Profil, Eichenpfähle, Recyclingpfosten, Fichtenstangen? Wildzaun aus Metall oder vielleicht dieser hier: https://www.grube.de/forstschutz/zaun-u ... ation.html (jemand Erfahrungen damit?). Fichtenstangen und Kunstsoffzaun müsste man nicht abbauen, Recycling- und Z-Profilpfosten könnte man wiederverwenden (kosten jetzt aber mehr), Eichenpfosten könnte man noch verfeuern... Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich möchte gerne den Fichtenbestand auf den Fotos weiter auslichten und Buchen unterpflanzen, so dass ich in den nächsten zwei bis drei Jahrzehnten auf Laubwald umstellen kann...
Ach ja, über verschiedene Bezugsquellen zum Thema Pfähle und Zäune, wäre ich sehr dankbar.
Mit dem Jagdpächter versteh ich mich gut, er hat aber im Moment nicht wirklich Zeit (berufliche und private Dinge)... Nehmen wir mal theoretisch an, ich würde die Jägerprüfung machen und er mich als Jagdausübungsberechtigtem mit in seine Jagd aufnehmen, dürfte ich dann so viele Rehe schießen, wie ich meine dass weg müssen, oder gibt es da Quoten? Wie gesagt, nur theoretisch.