Aktuelle Zeit: Fr Apr 19, 2024 7:50
speeder hat geschrieben:[
Die wollen gierige Verpächter nämlich gerne mal loswerden, und bei einer Verzugsfrist von 7 Tagen bist du die Flächen nach einem Zahlendreher in der Überweisung los.
Vielleicht sollten sich diejenigen, die partout nicht selber wirtschaften sondern von über 1.000 EUR Pacht pro ha leben wollen lieber überlegen, ob es nicht noch andere Maßstäbe neben der reinen Summe gibt. Denn wer beide leben lässt, der braucht keine Ausstiegsklauseln etc.
Und eins ist sicher: Für ordentliche Drainagen, auf Jahrzehnte angelegte Grunddüngung usw. ist bei 1.250 EUR kein Geld mehr über.
Ackerbauer91 hat geschrieben:Hallo,
vielen Dank für deine schnell Antwort
Soll ich bei einem neuen Pachtvertrag die Grenzsteine vor Ort zeigen lassen ?
JORA hat geschrieben:Wenn der Gewinn freiwillig hälftig aufgeteilt wird, dann braucht aber niemand über Sofamelker und Verpächter zu schimpfen.
Ich denke, da ist der Verpächter dann einfach der Klügere und lässt arbeiten.
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