Aktuelle Zeit: Do Apr 25, 2024 0:47
Meine Hoffnung, am Bildschirm jemals eine objektive und wahrheitsgemäße Berichterstattung über das Thema Landwirtschaft oder Pflanzenschutzmittel zu erleben, habe ich schon lange aufgegeben. Dass es in dieser Hinsicht keinen Qualitätsunterschied zwischen öffentlich-rechtlichen und privaten Sendern gibt, hat das Beispiel der gestrigen PlusMinus-Sendung wieder einmal unter Beweis gestellt. Wenn Greenpeace von der Angst der Menschen vor vergiftetem Essen lebt, weil das ihre Existenz und Spendenwürdigkeit begründet, ist das nachvollziehbar, aber welches Interesse kann die ARD an einer derartigen Desinformation haben? – Fühlen Sie sich denn überhaupt nicht mehr zur verantwortungsvollen Aufklärung verpflichtet und sollten Sie sich deshalb nicht um Objektivität und wirkliches Fachwissen bemühen? – Nichts, davon enthielt Ihr Bericht, der ausschließlich aus blanken Spekulationen, wilden Assoziationen und Falschinformationen bestand. In der letzten Sequenz bezeichnet die leider über Jahre desinformierte Verbraucherin verständlicherweise und auf Zuruf die vermeintliche Lebensmittelvergiftung als „Schweinerei“. Eine Schweinerei ist aber Ihr Beitrag, der Menschen ohne Not und Anlass Angst macht, frei und beherzt zu essen. Wie viele Essstörungen gehen inzwischen auf solche in den Medien permanent verbreiteten Zerrbilder der Wirklichkeit zurück? – Das sollten Sie mal untersuchen.
Ergebnisse der Untersuchung belegen, dass Äpfel sicher sind und Obstbauern Pflanzenschutz verantwortungsvoll einsetzen - See more at: http://www.iva.de/pressemitteilungen/iv ... F8532.dpuf
ZITAT: “Bei Anwendung der Umweltqualitätsnormen der Umweltqualitätsnormen-Richtlinie 2008/105/EG
werden voraussichtlich 100 % der Wasserkörper das Ziel „guter chemischer Zustand“ verfehlen.“ ZITAT ENDE.
Eine verbesserte Umwelt ist schlecht für das Geschäft des UBA und der NGO‘s
Mit dem Umweltnormen beim UBA ist es wie beim Buxtehuder Wettlauf zwischen dem einfältigen Hasen
und dem schlauen Igel. Immer wenn der Hase abgekämpft ins Ziel läuft, ist der schlaue Igel scheinbar schon
da und hat den Wettlauf gewonnen: „ich bin schon da“- log die Frau des Igels und täuschte den Hasen.
Umweltziele dürfen nicht erreicht werden, das wäre ja geschäftsschädigend für die NGO’s und das UBA.
Also, wenn nun die Flüsse immer sauberer werden, haben die Spenden- und Stellensammler ein Problem.
Die Lösung: schnell die Normen für „sauber“ neu definiert, vergessen das der Öffentlichkeit zu sagen - und
schon ist der Hase wieder ausgetrickst. Referenzklasse der Fanatiker ist „wie ohne Menschen“ (anthropogen
unbeeinflusst). Diese Aktion läuft auch mit den „Grenzwerten“. Die werden ständig verschärft, möglichst
grad noch technisch machbar, dass man der Presse mit treuem Augenaufschlag sagen kann: „geht doch“ und
die nicht misstrauisch wird. Wenn dann die Grenzwerte verfehlt werden, kommt die mediale Keule: ganz
böse, ignorante Leute, Ziel oder Planwert oder Grenzwert nicht erreicht, Gesundheitsgefahr, Weltuntergang!
hektik-elektrik hat geschrieben:Man kann alles Schönreden.
Fakt ist doch das die Spritzmittel mittlerweile überall nachweisbar sind.
Vielen Dank, lieber Landwirt.....
hektik-elektrik hat geschrieben:Man kann alles Schönreden.
Fakt ist doch das die Spritzmittel mittlerweile überall nachweisbar sind.
Vielen Dank, lieber Landwirt.....
hektik-elektrik hat geschrieben:Man kann alles Schönreden.
Fakt ist doch das die Spritzmittel mittlerweile überall nachweisbar sind.
Vielen Dank, lieber Landwirt.....
hektik-elektrik hat geschrieben:Man kann alles Schönreden.
Fakt ist doch das die Spritzmittel mittlerweile überall nachweisbar sind.
Vielen Dank, lieber Landwirt.....
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