Aktuelle Zeit: Do Apr 18, 2024 18:16
winz!!! hat geschrieben:12 bar, 7 km/h, ganze saison, jede zweite reihe im wechsel und noch nie probleme
rheingauer5 hat geschrieben:winz!!! hat geschrieben:12 bar, 7 km/h, ganze saison, jede zweite reihe im wechsel und noch nie probleme
das verstehe ich jetzt überhaupt nicht. Ich hangele mich von von 200 L/ha 2-fach am Anfang auf 400l/ha 4-fach gegen Ende. Die Geschwindigkeit ist abhängig von der auszubringenen Menge und dem passendem Druck. Neben der Konzentration sind doch diese beiden Parameter die einzigen mit der ich auf die steigenden Ausbringmengen im Laufe der Vergetation reagieren kann. O.K. am Anfang noch die Anzahl der Düsen. Gleiche Geschwindigkeit und gleicher Druck durch die ganze Saison, wie kann das gehen?
rheingauer5 hat geschrieben:[size=85]ich fahre 7-7,5km/h und 14 bar druck und 340 liter aufs ha mit insgesamt 8 düsen.
laut düsentabelle sollte ich mit 8-9 bar auskommen aber irgendwie ist wohl vom manometer bis zu den düsen etwas mehr druckverlust als nur die angegeben 1-2 bar.bei den hohlkegeldüsen hatts gepasst bei den injektordüsen die minimal größer sind passts nicht mehr [/size]
bei Injektordüsen 14 bar Druck? Dann kannst du gleich die alten Hohlkegeldüsen wieder reinschrauben. Bisschen langsamer und weniger Druck wäre eher was für mich!
winz!!! hat geschrieben:rheingauer5 hat geschrieben:winz!!! hat geschrieben:12 bar, 7 km/h, ganze saison, jede zweite reihe im wechsel und noch nie probleme
das verstehe ich jetzt überhaupt nicht. Ich hangele mich von von 200 L/ha 2-fach am Anfang auf 400l/ha 4-fach gegen Ende. Die Geschwindigkeit ist abhängig von der auszubringenen Menge und dem passendem Druck. Neben der Konzentration sind doch diese beiden Parameter die einzigen mit der ich auf die steigenden Ausbringmengen im Laufe der Vergetation reagieren kann. O.K. am Anfang noch die Anzahl der Düsen. Gleiche Geschwindigkeit und gleicher Druck durch die ganze Saison, wie kann das gehen?
nur über die anzahl der düsen, am anfang mit 4 und im mom mit 12
µelektron hat geschrieben:dieses Jahr war 90% des Pflanzenschutzes bei uns für die Katz ... also wer hier krankes Lesegut hat, sollte den Beruf an den Nagel hängen.
freddy55 hat geschrieben:µelektron hat geschrieben:dieses Jahr war 90% des Pflanzenschutzes bei uns für die Katz ... also wer hier krankes Lesegut hat, sollte den Beruf an den Nagel hängen.
Ganz schön arrogant und überheblich, kaum noch zu überbieten.
freddy55 hat geschrieben:µelektron hat geschrieben:dieses Jahr war 90% des Pflanzenschutzes bei uns für die Katz ... also wer hier krankes Lesegut hat, sollte den Beruf an den Nagel hängen.
Ganz schön arrogant und überheblich, kaum noch zu überbieten.
Weinbauer hat geschrieben:freddy55 hat geschrieben:µelektron hat geschrieben:dieses Jahr war 90% des Pflanzenschutzes bei uns für die Katz ... also wer hier krankes Lesegut hat, sollte den Beruf an den Nagel hängen.
Ganz schön arrogant und überheblich, kaum noch zu überbieten.
er spricht glaub von einem teil der südpfalz, so um maikammer herum.
Einstein88 hat geschrieben:A propos Spritzabstand: Normalerweise spritzen wir jede 4. Gasse,....
Einstein88 hat geschrieben:Um zu dem Spritzdruck zurückzukommen: Irgendenner sagt, er hätte vom Manometer bis zu den Düsen 1 - 2 Prozent Druckverlust. Wieso weisst Du das, oder misst Du den Druck auch bei der Düse draussen. Bis jetzt hab ich den Druck und die Liter pro Hektare immer mit Hilfe der Tabelle und des normalen Manometers auf der Spritze eingestellt. Sowohl bei der Weinbau, wie auch mit dem Balken in Feldkulturen. Mach ich da was falsch? Ein-oder 2 mal im Jahr messe ich bei ein paar Düsen, was pro Minute rausläuft.
A propos Spritzabstand: Normalerweise spritzen wir jede 4. Gasse, ausser bei Traubenwickler, Botritys und der letzten Kupferbehandlung vor der Ernte, wo man nur die Traubenzone spritzt, dann jede 2. Gasse.
Mitglieder: Bing [Bot], Google [Bot], Google Adsense [Bot], haro, Holzer90