auf fläche geht das.
was das kostet weiß ich grad ned aber is ned die welt.
Aktuelle Zeit: Fr Apr 19, 2024 11:09
Florian1980 hat geschrieben:Normales Roden mache ich mit meinem Vater seit ich geschätzte 5 Jahre alt bin so:
Ich sitze auf dem Schlepper, kleinster Gang eingelegt, Standgas. Im Anhängemaul ein Dreifach-Kettengehänge, ein Strang in der Anhängerkupplung, zwei Stränge nach hinten. Mit den Zwei strängen werden immer Abwechselnd die Stöcke eingehängt ( Stock mit kette umschlungen und Haken in die Kette eingehängt), während es einen Stock rauszieht reicht die Zeit um den letzten auszuhängen und einen neuen einzuhängen. Wichtig ist, an den zwei freien Strängen die Kläppchen an den Haken zu entfernen, sonst dauert das Aushängen zu lang.
mit dieser Methode haben wir jeden unserer Weinberge in den letzten 30 Jahren einmal gerodet, nur irgendwann wurdn die plätze von Schlepperfahrer und Einhänger getauscht.
rheingauer5 hat geschrieben: oder man darf es ja heute kaum noch sagen, etwas Glyphosat.
Irgendenner hat geschrieben:auf fläche geht das.
was das kostet weiß ich grad ned aber is ned die welt.
woweb hat geschrieben:Wurzelstange muß entfernt werden, wenn es als gerodet gelten soll. War dieses Jahr selber betroffen, weil ein Weinbauberater die Übertragung des Pflanzrechtes abgelehnt hat, weil noch ein paar Wurzelstangen vorhanden waren. Andererseits reicht es auch nicht, um das Pflanzrecht zu erhalten. Regierungspräsidium hat mir dazu einen entsprechende rechtliche Darstellung gegeben.
woweb hat geschrieben:Wurzelstange muß entfernt werden, wenn es als gerodet gelten soll. War dieses Jahr selber betroffen, weil ein Weinbauberater die Übertragung des Pflanzrechtes abgelehnt hat, weil noch ein paar Wurzelstangen vorhanden waren. Andererseits reicht es auch nicht, um das Pflanzrecht zu erhalten. Regierungspräsidium hat mir dazu einen entsprechende rechtliche Darstellung gegeben.
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