ihc_744 hat geschrieben:Sicher das du deine Wahl der Hydraulikzylinder nicht nochmal überdenken solltest?
Zumindest der Zylinder der Säge ist meiner Meinung nach viel zu groß!
Zum Beispiel eine Kettensäge drückt man auch nicht mit enormer Kraft ins Holz, falls doch bleibt sie stehen.. mit deinen 40 l kommst du nichtmal auf 10PS leistung da reicht schon eine Feder...
Ich bin auch gerade dran einen SSA zu bauen haben auch schon einen Probelauf gemacht allerdings ist das Teil im Gesamten etwas größer der Sägemotor schluckt fast 90l/min und trotz minizylinder 8/16 müssen wir den Druck ganz runterdrehen damit die Säge nicht stehn bleibt (50er Stamm)
Nun zum Spannzylinder:
Der ist eig. auch zu groß ein 50er Kolben drückt bei 200bar fast 4to wo willst du hin.. da zerdrückst du dir dein Föderband.. Zumal kleinere Zylinder auch schneller verfahren..
Gut je nach Übersetzung wird die Kraft weniger aber das wird nicht benötigt.
Zum Förderbandmotor:
Da musst du erst mal wissen was für eine Pumpe du nimmst,die OMP haben meistens max. 60L/min
wenn du den Motor mit 20l/min betriebst und einen OMP 100 nimmst macht der 200U/min
das ist schon recht schnell da brauchst du auf jeden Fall ne Übersetztung... ich empfehle das ganze im Vorfeld halbwegs genau auszurechnen, dass spart dir im nachhinein Arbeit und Geld.
Ich hab einen 400 am Förderband...
Das ganze ist als konstruktive Kritik anzusehen
Gruß Ihc_744
okay mit dem spannzylinder muss ich nochmal überdenken.
wo bekommt man so kleine zylinder mit entsprechendem hub??
für die Förderwalzen benötige ich ca. 100 umdrehungen pro minute (eher weniger) wollte den Motor über eine Klauenkupplung mit den Förderwalzen verbinden. Stelle dann mal eine kleine zeichung rein um den Aufbau des Spalters zu erkennen.