cuta4 hat geschrieben:Also, ich frage mich schon langsam, ob das alles Landwirte sind, die hier Ihren Schwachsinn von sich geben, oder doch Leute von den Pharmafirmen. Besonders H.B. schlägt dem Fass den Boden aus. Der Einsatz von Antibiotika im Biolandbau ist aufs Tier runtergerechnet um ein vielfaches geringer als der im konv. Landbau. Im Biolandbau darf nur akut Ab eingesetzt werden, prophylaktisch ist nicht. Im Haustierbereich ( Hobby ) werden sicher auch viel Ab eingesetzt, aber ich glaube kaum, das viel Hund und Katze auf den deutschen Tischen landen. Und das Fleisch, das aus der Massentierhaltung kommt, kann man gelinde gesagt nur als " Billigfleisch " bezeichnen. Und wenn dann wieder so ein Tier/Fleischskandal aufgedeckt wird, und im Fernsehen Bilder davon auftauchen, mit überstellten Ställen und dahinsiechenden Tieren, ist es schon fast selbsterklärend, warum auf Medizinalfutter und Antibiotikaprophylaxe zurückgegriffen werden muss, und wenn man schon mal dabei ist, nimmt man es mit der Dosierung nicht mehr so genau, weil bekanntlich viel hilft viel. Und zu guter letzt, die haltunsbedingten Tierverluste in der Biotierhaltung sind gleich null, da Massentierhaltung aus den oben genannten Gründen schon gar nicht funktioniert.
Und was der BUND mit *Zensur* zu tun hat, bedarf Klärung, oder hast Du Dich gemeint?
1. Was ist Massentierhaltung? ....(auch wenn nach 7 Jahren der Fragestellung immer noch keine Antwort kommt, soll man die Hoffnung nicht aufgeben, dass es einen Menschen auf diesem Planeten geben sollte, der es definieren kann)...
2. Der Skandal um "Billig" - Bio- Fleisch ist von dir mit abgedeckt?