Hallo zusammen,
ich habe da mal ein paar Fragen:
Ich bin momentan "abhängig beschäftigt", zuhause ruht die Landwirtschaft.
Wie läuft das jetzt steuerlich ab, wenn ich eine Nebenerwerbslandwirtschaft (auch in kleinstem Maßstab) anfangen will?
Wie und Wann darf ich
- die Vorsteuer absetzen?
- beim Maschinenring als Dienstleister (mit eigenen Maschinen) auftreten?
- mit Gewerbeschein (gibts das als LW?) einkaufen?
- Wie ist das, wenn ich vor allem bei einem anderen LW mithelfen will, diesen aber sozialversicherungstechnisch nicht in Schwierigkeiten bringen will? (wie kann ich das machen, das er mich als "Subunternehmer" anstellt und damit aus dem Schneider ist?)
Was sind allgemein die Vorraussetzungen, was für eine Bürokratie bedeutet das, welche folgen hats?
Kann ich sagen: "Ja ich will jetzt ein bisschen Landwirtschaft machen, nach und nach vielleicht die ein oder andere Maschine kaufen und über den Maschinenring etwas dazu verdienen".
Bitte jetzt nicht denken: "der Typ will ein bisschen Bauer spielen", ich interessiere mich für das Ganze, will aber erst einmal die "Marschrichtung" was Wirtschaftlichkeit und Bürokratie angeht, abstecken.
Danke und Gruß
Sepp