Staffelsteiner hat geschrieben:also, wenn das alles wahr ist, dann muss der Nachbar ein sehr rücksichtsloser Typ sein.
Wenn die Grenze neu festgestellt und abgemarkt ist, was will der denn dann noch?
Ich ziehe es ja sonst vor, bei Streitigkeiten dritter Personen mich raus zu halten, und erst mal sehr gründlich beide
Seiten zu hören..... Aber in diesem Fall würde ich den erst mal einen ganz höflichen Brief schreiben, und betonen,
dass ich nicht um eines Streites Willen mich an Ihm wende und, wenn es zu keiner Einigung käme, einen Rechtsanwalt einschalten müsste, um meine berechtigten Interessen zu wahren.
Der Anwalt kommt ja gar nicht so sehr teuer..... Und wenn er die Verhandlung verliert, ist er dran, auch als Zahlemann....
Wenn Deine Schilderungen wahr sind, würde ich mit dem gleich "fertig" sein.......
Viel Glück und Erfolg!!!
Es ist bereits viel geschrieben und geredet worden, der Nachbar ist ein rücksichtsloser Bauerntrampel im wahrsten Sinn und auch überall bekannt dafür.
Die Geschichte zieht sich nun fast ein Jahr, ein Ende ist wegen der Trägheit der kommunalen Sesselfurzer nicht abzusehen. Ich warte noch bis die Äcker zur Rechten und zur Linken des Weges gepflügt sind, dann werde ich massiv was unternehmen.
Gegen den Meisterumpflüger kann ich nichts machen weil der Weg der Gemeinde gehört, also kann ich nur gegen diese vorgehen.
Franz