Ha, ich habs.
Man kann einfach das Wasser aus unsern Badeseen nehmen, da ist soviel rein uriniert worden
und so viel Eintrag aus Abwasser und umliegenden konventionellen Feldern drin,
dass das Phosphat für die Felder bestimmt ausreicht
Aktuelle Zeit: Di Apr 23, 2024 18:02
glueckskruemel hat geschrieben:Ha, ich habs.
Man kann einfach das Wasser aus unsern Badeseen nehmen, da ist soviel rein uriniert worden
und so viel Eintrag aus Abwasser und umliegenden konventionellen Feldern drin,
dass das Phosphat für die Felder bestimmt ausreicht
glueckskruemel hat geschrieben:Können Kühe in ihren vier Mägen aus Luft und Sonnenlicht auch Phosphat, Kalium, Magnesium etc. synthetisieren?
glueckskruemel hat geschrieben:Ha, ich habs.
Man kann einfach das Wasser aus unsern Badeseen nehmen, da ist soviel rein uriniert worden
und so viel Eintrag aus Abwasser und umliegenden konventionellen Feldern drin,
dass das Phosphat für die Felder bestimmt ausreicht
H.B. hat geschrieben:http://www.zeit.de/2014/36/tierschutz-tierrechte-radikale-aktivisten
Interessant ist, wie dir Ratten in den Kommentaren aus ihren Löchern kriechen. Hoffentlich tappt dabei auch die ein oder andere in die Falle der Polizei.
Aufhören mag man damit natürlich trotzdem nicht, darum wird nun eine Gefahr herbeigesponnen und händeringend nach Ausreden und Begründungen gesucht, warum die miesen, fiesen Tierschützer eigentlich doch die Bösen sind. Klappt leider nicht, Freunde der Sonne Ihr seid im Unrecht, ihr handelt falsch und ich hoffe, das Wissen tief im Inneren, ein egoistischer und schlecht handelnder Mensch zu sein, wird euch noch an vielen Tagen die Petersilie verhageln.
borger hat geschrieben:Tobi weiß schon, warum er lieber einen blöden Pächter sucht.
Die Dreifelderwirtschaft, die wir im Friedfertigen Landbau praktizieren, fördert ganz direkt das Bodenleben. Das Feld erhält im dritten Jahr ein Anbaupause: Sozusagen eine Erholungsphase, in der sich der Boden regenerieren kann, nachdem er ja zwei Jahre wirklich Gutes geleistet hat. In diesem dritten Jahr werden entweder Pflanzen eingesät, welche dem Boden gut tun. Es sind verschiedene Leguminosen wie Klee, Luzerne oder Lupinen, oder auch bodenlockernde Pflanzen wie der Ölrettich. Oder aber wir lassen das Feld ruhen, so dass nur die Pflanzen wachsen, welche der Boden von sich aus hervorbringt, und wir streuen Nahrung für das Bodenleben auf das Feld wie zum Besipiel Laub, Kleie, Kompost oder auch Urgesteinsmehl.
Auf jeden Fall ist dieses dritte Jahr, wir sagen dazu auch Brachejahr, sehr wertvoll für das Feld und hat dabei noch viele äußerst positive Auswirkungen. Denn durch das Wachstum der verschienensten Pflanzen auf dem Brachefeld entsteht in kurzer Zeit auch ein Nahrungs- und Lebensraum für sehr viele kleine Lebewesen: Insekten, Schmetterlinge und viele mehr.
Nach dem Brachejahr geht das Feld dann gestärkt in ein neues Jahr, und bringt uns die guten Früchte.
Und eines können wir Ihnen versichern: Keine einzige dieser guten Früchte landet in der Nutztierhaltung, und auch nicht in der Biogasanlage. Denn wir schätzen und achten, was uns die Erde als Nahrung schenkt und sie dankt es uns mit einer gesunden und wohlschmeckenden Ernte.
Im Friedfertigen Landbau gibt es keine Nutztierhaltung, weil wir auch das Leben der Tiere achten, die ebenfalls unsere Freunde sind.
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