Hallo nochmal,
ich hab vielleicht etwas aus der Thematik heraus zu kurz geantwortet.
du hast die Grenzproblematik gut beschrieben, aber ich hab nicht verstanden, warum du 'unbedingt da' fahren willst(Fläche A-C). Wenn du ab Pkt B. senkrecht hoch zu deinem gebaggerten Weg (blau) fährst und dann nach z.B. jeweils 30 m Richtung Westen wieder runter auf einem parallelen Rückeweg kommst du auch an die zu bearbeitenden Flächen in dem "3-er Bereich" unterhalb des blauen Weges.
Wie gesagt, was man bisher gemacht hat kann gut funktioniert haben, aber man sollte vielleicht auch mal einen neuen Blickpunkt einnehmen.
Dein genereller Ansatz mit "neuen Bewirtschaftungswegen" in dem rießen Waldstück ist gut, aber vielleicht solltest du in Teilen des Waldes nicht versuchen auf Biegen und Brechen bei dem 'zuerst logischtem' Lösungsansatz bleiben.
Meine Theorie ist leider nur so gut wie eine Theorie sein kann. Vor Ort könnte man alles viel besser beurteilen, das ist klar.
Wie gesagt, ich würde da an dem Acker gar nicht rumfahren wollen, wenns nicht unbedingt sein muss.
Dein Wald ist groß und du hast viele Möglichkeiten Wege und Rückewege in deiner Fläche anzulegen. Zufahrtsmöglichkeiten über offizielle Wege sind ja auch vorhanden.
Und wie gesagt am besten immer den Hang senkrecht hoch...