Aktuelle Zeit: Fr Mär 29, 2024 2:57
togra hat geschrieben:Ich frage mich immer wieder, wie mit so was Geld verdient wird.
Große Vertragshändler nehmen eine ausgelutschte Gurke für einen Neuen "gerne" in Zahlung, stoßen den aber sofort an Unterhändler/Exporteure ab.
Nicht wenige bieten diese erst einmal auf dem Deutschen Markt an, bevor die verschifft werden.
Dabei ist die Standzeit nach meinen Beobachtungen meist kürzer als 2 Wochen.
Quersubventionierung hin oder her; zahlt der bettelarme afrikanische Bauer mehr für einen JD 6400 als der gemeine Deutsche??
Der Transport über 4.000km ist ja auch nicht gerade kostenlos....
Oder wird so eine Kiste in D erst mal für 25.000€ angeboten und bei Nichtverkauf für 5.000€ an den Exporteur abgegeben, damit dieser inkl. Transportkosten im Zielland noch 12.000€ erlösen kann??
Da unsere Deutschen Unterhändler ja auch leben wollen (und das auch seeehr gut tun ), müssten die ja einen 25.000€ Schlepper für max. 3.000 abgreifen....
Oder habe ich da einen Fehler drin??
Der Alte hat geschrieben:wer macht die wieder flott, zb. in Rumänien, Polen, Afrika, usw. ohne spezialwerkzeug, Computerprogramm,
glaube nicht, dass das so einfach ist.
Der Alte hat geschrieben:hallo,
was mich schon länger beschäftigt....
wie wird das bei den jetzigen high tech schleppern mit vario-autopowr-ttv.getrieben, auch beim powrquad brauchst einstelldaten und Messgeräte, usw. wenn die irgentwann exportiert werden SOLLEN-MÜSSEN.
wer macht die wieder flott, zb. in Rumänien, Polen, Afrika, usw. ohne spezialwerkzeug, Computerprogramm,
glaube nicht, dass das so einfach ist.
PS. gutes Neues
Mitglieder: Bing [Bot], Google [Bot]