Hallo
Der Öhler hatte Gleitlager aus Kunststoff und durch die Konstruktion konnte sich Holz genau an dieser Stelle hinein drücken.
Die Geschwindigkeit war unter aller Sau und die Bedieneinheit so ungünstig konstruiert, dass man bei Buchenholz regelmäßig
Schläge auf die Hand bekam.
Da das Spaltmesser nicht weit genug runter ging musste man bei Nadelholz öfter mit der Axt nachspalten, nein danke.
Habe das Ding nach drei Monaten dem Händler auf den Hof gestellt und ihn um Verkauf gebeten, ohne Preislimit, nur weg damit.
In die nähere Auswahl kamen dann Thor/ Husqvarna, Vogesenblitz und Posch.
Die Geschwindigkeit, das gute Handling und das Handfahrwerk haben dann den Ausschlag gegeben. Es wurde übrigens auch erst
ein Kombigerät 400V/ Zapfwelle. Der E-Motor wurde später abgebaut, da wir ihn fast nie gebraucht haben. Die Anschlüsse verwenden wir
heute für den Betrieb im Fronthubwerk.
Viele Grüße