Letzten Sonntag beim Lamm beim TdoT hab ich in eine Pfanner Outdoorhose, ein paar Handschuhe und den Brillenträger, für die Sehstärke, für die Protos Schutzbrille.
Klasse Maschine, hab ich auch. Das beste daran: Der Smart-Start, der Schultergurt.
@ Holzschlag-Toni:
Was machst mit deinem alten Heckmulcher?
Erst mal probiere ich aus, ob mein Schlepper nicht mit dem Gewicht und der seitlichen Gewichtsverlagerung überfordert ist. Wenn nicht wird der Heckmulcher verkauft, ein Nachbar hat sich schon Vorkaufsrecht gesichert. Dann mache ich alles mit dem neuen Mulcher.
Moin Männer, nach langem Optimieren habe ich mir eine Pfanner Gladiator_Ventilation gegönnt und gestern das erste mal getestet. Ich muß sagen: genial, die ultimativ beste Schnittschutzhose, die ich je besaß. Wunderbare Bewegungsfreiheit in der Hose, beim Hinknieen absolut keine Bedenken, daß die Gesäßnaht platzt. Wie der Name schon sagt: ventilation, gute Belüftung, da klebt nichts am Körper. Diese Hose hätte ich mir schon viel eher leisten sollen, sie ist absolut ihr Geld wert. Allzeit unfallfreies Schaffen wünscht sich Pedro
Die mußten aber erstmal auf den Balkon zum auslüften, man stinken die noch ....
Gruß Marco
Sägen, genug für den dritten Weltkrieg. Akku-Sägen, ein wink für die Grünen. wenn die Flut kommt, können wir das mit dem Baumklettern oder notfalls haben wir ja unsern Hubsteiger. Schlepper, genug um ihn nicht mit meiner Frau teilen zu müssen
@ Kormoran: kommt drauf an wie groß der Mulcher ist. Wir haben den hier: http://www.bertima.it/de/prodotti_scheda.php/Boschungsmulcher-TA/?LT=MA&ID=32028&CAT_ID=31982 in 2,20m, 865 kg. Habe ihn einmal am MF 274 gefahren. Wenn das Gelände eben ist, ok. Wenn es abe nur wenig nach rechts abfällt ( in Fahrtrichtung) dann wird es sportlich, dann brauchst ein gutes Popometer wenn der ganz ausgeschwenkt ist und du hebst ihn hoch oder verschiebst ihn. Ich hatte noch den Frontlader drauf. Ansonsten wirst den wohl nicht mehr hergeben wollen.
Frontlader ist in dem Fall eher kontraproduktiv, da er den Schwerpunkt weiter nach vorn in die Spitze des Standdreiecks verlegt und somit der Weg aus dem Dreieck heraus kürzer wird und der Schlepper schneller kippt. Die gleiche Erfahrung habe ich mit meinem Kran gemacht. Ist der FL oder die Winde abgesenkt, liegt also gewichtsneutral auf dem Boden auf, hab ich eine bessere seitliche Standfestigkeit als bei ausgehobenem Frontgerät.
Habe mir aufgrund der Empfehlungen, die hier kursieren, letzte Woche einen Forst-Sicherheitsschuh gegönnt. Ist ein Meindl Airstream geworden (Schutzklasse 1,zw.250-300 € )in der Bucht. Hab sie gleich bei einer 4-Tages-Waldtour eingegangen (Reserveschuhe natürlich zur Sicherheit im Auto mit...) Gute Entscheidung, der Schuh ist prima, guter Grip in der rutschigen Nadelstreu, mit ca.1300 g pro Schuh kaum schwerer wie meine bisherigen "Goiserer" (= Bergschuh). Die etwas eigenwillige Farbkombination (hellbraunes Rauleder mit rot-rosa wasserfester Gummischicht oberhalb der Sole) ändert sich sofort ins Positive, sobald man sie ordentlich mit Lederfett einlässt.
Ich hab freude damit, danke für Eure Tipps Hermann
Habe heute den ersten Einsatz mit dem Böschungsmulcher gefahren. Es ist genau so wie Beachbauer schreibt. Auch bei mir läuft er am MF 274. Hängt der Weg stärker nach rechts kommt man ins Schwitzen. Aber ich fahre den Mulcher nicht völlig seitlich aus. Ich bin so voll zufrieden damit.
@ Wiso: Deinen Tip werde ich ausprobieren. Leuchtet ein, so wie du es schreibst.
Geworden ist es ein Auwärter 4,4t EDK mit einem Brückenmaß von 3,5x1,5m. War bei dem aufgerufenen Preis aber völlig unwichtig Da der Anhänger etwas ungepflegt ist, muss dieser erstmal restauriert werden. Die richtige Arbeit für den kommenden Winter...
Gruß aus dem Saarland Ben
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