Glückwunsch zum Wald.
Ich würde ihn erstmal behalten. Verkaufen kannst immernoch.
Und vielleicht findest du ja den Spaß an der Arbeit mit der Natur.
Aktuelle Zeit: Fr Apr 19, 2024 4:21
Moderator: Falke
Nachdem ich demnächst den entsprechenden Motorsägenkurs besucht habe, und darin fit bin
Nachdem ich demnächst den entsprechenden Motorsägenkurs besucht habe ...
Vom Totholz würde ich nichts verwertbares liegen lassen, mach Dir an verschiedenen Stellen luftig aufgesetzte Holzstapel die Du nach und nach befüllen kannst, ab und zu brauchst eh vom Studium etwas Abstand, um Dich auszupowern.
im Forum haben mir schon viele wertvolle Tipps gegeben, und den vorstehenden Beiträgen kann ich mich nur voll anschließen, insbesondere dem Buchtipp von Höhlenbär, Peter Wohlleben, Der eigene Wald. Verlag E. Ulmer 2010 (ISBN 978-3-8001-5902-4), habs ca. 3x gelesen.
Kann auch ein Blitzschlag sein. Jedoch nicht in mehreren benachbarten Bäumen. Foto wäre schon gut.
Brotzeit hat geschrieben:Wenn du überhaupt keine "Infrastruktur" oder Verwendung hast, würde ich dir raten, den Wald zu verkaufen.
Jeder jammert hier, dass es verdammt schwer (bzw. teuer) ist, Wald zu erwerben - aber einen potentiellen "Verkäufer" wird geraten, ihn zu behalten - versteh' ich nicht ganz
Nix für Ungut
Brotzeit
Höhlenbär hat geschrieben:....wenn einer wie cheechoo sich schon für den MS-Kurs angemeldet hat, sich mit Literatur eindeckt und dauernd in seinem Wald ist, dann hat es ihn schon gepackt. Der verkauft eh nimmer sondern wird einer, der noch mal zukaufen will... ....
Aber ist solches Holz für Holzofenbesitzer überhaupt wirklich interessant?
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