bauer hans hat geschrieben:ich bin doch erstaunt,dass die "hermannsdorfer" sich so sicher fühlten,dass ihre probleme nicht an die öffentlichkeit gelangen.
Wer mit Tierrechtlern paktiert (WHES) muss sich nicht wundern.
Aktuelle Zeit: Do Apr 25, 2024 5:01
bauer hans hat geschrieben:ich bin doch erstaunt,dass die "hermannsdorfer" sich so sicher fühlten,dass ihre probleme nicht an die öffentlichkeit gelangen.
Fränky11 hat geschrieben:Stellungnahme der Herrmannsdorfer auf ihrer Homepage:
http://www.herrmannsdorfer.de/wp-conten ... Fakt-2.pdf
Allgeier hat geschrieben:Die Sendung sagt eigentlich gar nichts aus.
Qtreiber hat geschrieben:Allgeier hat geschrieben:Die Sendung sagt eigentlich gar nichts aus.
Sie sagt zumindest aus, dass auch im Biobereich Antibiotika eingesetzt werden, was manche (viele ? alle ?? ) der Biokäufer nicht für möglich gehalten haben (oder halten oder glauben).
LUV hat geschrieben:Die Schlussfrage wird nämlich lauten: Warum muss man überhaupt Nutztiere halten, töten und essen.......?
Allgeier hat geschrieben:Nur wie war es dann vor 50 Jahren. Oder hat man da auch schon Antibiotika eingesetzt? Ich weiss es nicht. Oder waren die Rassen damals unempfindlicher. Aber hier dreht es sich ja um Freilandschweine.
Die werden sich schon dreimal ueberlegen ob sie Antibiotika einsetzen.
xyxy hat geschrieben:Allgeier, wenn man Robustrassen nimmt, brauchst du auch die Küche dafür, da reicht dann nicht die Minute für ein Steak, sondern Mutti steht den ganzen Tag vorm Stangenherd um Schmalz zu machen, Knochen zu verwerten und Fleisch zu schmoren.
Nicht nur, dass da kaum einer Zeit für hat, sondern die Dunstabzugshaube, die die Küchendüfte von vor 50 Jahren den heilen Tag lang ins belebte Stadtzentrum verfrachtet wird spätestens nach der dritten Anzeige amtlich versiegelt werden...
Allgeier hat geschrieben:Ich habe mir die Sendung gerade in der Mediathek angeschaut und werd aus so etwas nicht schlau..
Harald hat geschrieben:http://www.mdr.de/fakt/fakt-biobauer100.htmlNach Einschätzung des Ingolstädter Veterinäramts ist dieser Wert zu hoch. Die normalen Mortalitätsraten lägen bei zehn Prozent, in schlechteren Betrieben auch mal bei 20 Prozent, sagte der Leiter des Amtes, Rubert Ebner.
Ich dachte Rupert Ebner wäre städtischer Umweltreferent in Ingolstadt, nebenbei praktizierender Tierarzt, Slowfood-Schatzmeister, WHES-Mitorganisator, Grünen-Stadtrat und heißer Kandidat auf höhere Weihen bei dieser Partei, nachdem er bei der CSU und bei den Tierärzteverbänden abserviert wurde? Jetzt soll er schon Chef des Veterinäramts sein?
Naja, im Film schreiben sie wenigstens seinen Vornamen richtig.
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