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Ackerstriegel Pro & Contra

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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48 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Ackerstriegel Pro & Contra

Beitragvon langholzbauer » Do Apr 13, 2023 11:08

Anbausystem und Striegel müssen zusammen passen.
Und dann braucht es noch das richtige Wetter.
Das fängt im WGetreide schon mit der rechtzeitigen Saat an, damit möglichst bei trockenem Wetter sowohl am 10 Tag blind , als auch im 3 Blatt noch mal bei Bedarf ohne Frostgefahr gestriegelt werden kann.
Für das Blindstriegeln sollte natürlich das Saatgut richtig abgelegt und der Striegel weich genug eingestellt werden.
In den letzten Jahren hat ein Striegelgang im Frühjahr auch Wasser gespart.
Dieses Jahr sieht es hier schlecht aus.
Wenn in den nächsten 10 Tagen kein trockenes frostfreies Wetter kommt ,ist das WG drüber hinweg.
Sommergetreide müssen wir mal schauen...
Ich nutze den Striegl auch gern als 1.und 3. Bearbeitung auf geräumten Stoppelflächen.
Sowie bei Bedarf zur Grünlandpflege im Herbst.
Das reduziert deutlich das Unkrautpotential im Boden und spart nicht nur Zeit, DK und Herbizid, sondern auch Wasser im trockenen Spätsommer.
Die Anregung der Mineralisation zum Striegelzeitpunkt ist eher positiv zu werten.
Und die Bodenbrüter fangen i.d.R. erst mit der Brut an, wenn die Bestände schließen.
Zu dem Zeitpunkt wird das Striegeln normalerweise beendet.
Was ja eigentlich auch bei der chemischen " Beikrautregulierung" so sein sollte. :wink:
Das Bodenleben wird durch pünktliches striegeln angeregt und nicht geschädigt.
Sonst gäbe es keine zusätzliche Mineralisation, die ohnehin nicht überbewertet werden sollte.

Wir sind vom chem.PS verwöhnt.
Striegeln wird nie so hohe Erfolgsquoten in der Unkrautbekämpfung erreichen, wie ein passendes Herbizid in der max. Aufwandmeng und pünktlich ausgebracht.
Aber dafür gibt es auch keine Probleme mit Abdrift oder Nachbaukulturen.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Ackerstriegel Pro & Contra

Beitragvon böser wolf » Fr Apr 14, 2023 4:49

Durch die Masse an Ernte und ZFresten ,dazu noch die kopfdüngung mit Mist im Herbst Winter und Frühjahr auf vielen Flächen würde für mich würde nur ein rollstriegel in Frage kommen
böser wolf
 
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Re: Ackerstriegel Pro & Contra

Beitragvon 210ponys » Fr Apr 14, 2023 7:51

https://www.youtube.com/watch?v=JVdA0AsEE4I
interessant der Beitrag nur funktioniert das wirklich Getreide zu hacken?
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Re: Ackerstriegel Pro & Contra

Beitragvon Oberfranke_91 » Fr Apr 14, 2023 8:41

210ponys hat geschrieben:https://www.youtube.com/watch?v=JVdA0AsEE4I
interessant der Beitrag nur funktioniert das wirklich Getreide zu hacken?


Warum soll es nicht funktionieren? Mir fallen in unmittelbarer Nähe einige (z.T. große) Biobetriebe ein die ihre sämtlichen Bestände hacken. Das ist letztlich auch die Variante mit der sich sehr sehr saubere Bestände realisieren lassen. Die Rentabilität des Verfahrens ist halt anders zu bewerten. Die Mechanisierungskosten sind sehr viel höher und der Zeitaufwand pro Hektar ebenso.
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Re: Ackerstriegel Pro & Contra

Beitragvon böser wolf » Fr Apr 14, 2023 11:48

210ponys hat geschrieben:https://www.youtube.com/watch?v=JVdA0AsEE4I
interessant der Beitrag nur funktioniert das wirklich Getreide zu hacken?


Ich bin seit diesem Jahr auch versuchsweise mit einer hackmaschine im Getreide unterwegs.
Wie der Hartmut schon sagt drillbreite bzw reihenzahl und hackbreite müssen identisch sein.
böser wolf
 
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Re: Ackerstriegel Pro & Contra

Beitragvon 210ponys » Fr Apr 14, 2023 12:17

dieses Hacken funktioniert das auch bei einem Reihenabstand von 12.5cm im Getreide?
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Re: Ackerstriegel Pro & Contra

Beitragvon böser wolf » Fr Apr 14, 2023 14:16

210ponys hat geschrieben:dieses Hacken funktioniert das auch bei einem Reihenabstand von 12.5cm im Getreide?

Nein unter 20 cm geht nichts und selbst das ist schon suboptimal.
25cm sollten es schon sein .
Wir haben syatembedingt 30 cm , allerdings keine einzelne Reihe sondern ein ca 4cm saatband .
Aber langsam wird es ot , schließlich geht's hier um das striegen . Für das hacken gibt es glaube ich einen eigenen Faden.
Ehrlich gesagt gehört das Thema mehr zum Ackerbau!?
Vielleicht mag ein mod das mal verschieben bzw anpassen
böser wolf
 
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Re: Ackerstriegel Pro & Contra

Beitragvon DWEWT » Fr Apr 14, 2023 14:44

Langholzbauer hat es schon beschrieben, der Striegel als Einzelmaßnahme zeigt nur eine geringe Wirkung. Fruchtfolge, Bodenzustand, Entwicklungsstadium der Kultur und Art der Kultur, Witterung und weitere Faktoren müssen stimmen, wenn der Striegeleinsatz erfolgreich sein soll. Im Ökolandbau hat der Striegel eben nicht nur die Beikrautreduzierungsfunktion! Er bricht die Krume und steigert damit den Sauerstoffeintritt in den Boden. Dadurch wird die Mineralisierung angeregt. Warum das, wie hier geschrieben wurde negativ sein soll, erschließt sich mir als Bio-Bauer allerdings nicht! Der Striegel bricht die Kapilarität und vermindert damit die Wasserverdunstung. Gleichzeitig regt der die Bestockung an. Warum es nicht sinnvoll ist nach dem 01.04. zu striegeln, erschließt sich mir ebenfalls nicht. Ich striegel oft erst ab Mitte April. Das hängt aber auch vom Standort ab.
Viele konv. Berufskollegen raufen sich die Haare, wenn sie meine Weizenkultur nach dem Striegeln sehen. Der Acker ist eher braun als grün. So muss es aber sein! Leider ist viel "altes" Wissen verloren gegangen. Wenn man um die Kultur fürchtet und den Striegel deshalb zu wenig hart einstellt, bleibt natürlich auch jeder Erfolg aus!
btw: Ja, wenn mit der PSM-Spritze über den Acker gefahren wird, bleiben die Lerchennester mechanisch unversehrt. Aber es fehlt dann die Nahrung in Form von z.B. Insekten. Ein verloren gegangenes Gelege wird recht schnell ersetzt. Die verhungerten jungen Lerchen kann man nicht ersetzen. Der Rückgang der Lerchenpopulation geht ganz klar auf das Konto der PSM-Anwendungen und nicht auf das Konto der mechanischen Maßnahmen!
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Re: Ackerstriegel Pro & Contra

Beitragvon böser wolf » Sa Apr 15, 2023 9:57

DWEWT hat geschrieben:Langholzbauer hat es schon beschrieben, der Striegel als Einzelmaßnahme zeigt nur eine geringe Wirkung. Fruchtfolge, Bodenzustand, Entwicklungsstadium der Kultur und Art der Kultur, Witterung und weitere Faktoren müssen stimmen, wenn der Striegeleinsatz erfolgreich sein soll. Im Ökolandbau hat der Striegel eben nicht nur die Beikrautreduzierungsfunktion! Er bricht die Krume und steigert damit den Sauerstoffeintritt in den Boden. Dadurch wird die Mineralisierung angeregt. Warum das, wie hier geschrieben wurde negativ sein soll, erschließt sich mir als Bio-Bauer allerdings nicht! Der Striegel bricht die Kapilarität und vermindert damit die Wasserverdunstung. Gleichzeitig regt der die Bestockung an. Warum es nicht sinnvoll ist nach dem 01.04. zu striegeln, erschließt sich mir ebenfalls nicht. Ich striegel oft erst ab Mitte April. Das hängt aber auch vom Standort ab.
Viele konv. Berufskollegen raufen sich die Haare, wenn sie meine Weizenkultur nach dem Striegeln sehen. Der Acker ist eher braun als grün. So muss es aber sein! Leider ist viel "altes" Wissen verloren gegangen. Wenn man um die Kultur fürchtet und den Striegel deshalb zu wenig hart einstellt, bleibt natürlich auch jeder Erfolg aus!
btw: Ja, wenn mit der PSM-Spritze über den Acker gefahren wird, bleiben die Lerchennester mechanisch unversehrt. Aber es fehlt dann die Nahrung in Form von z.B. Insekten. Ein verloren gegangenes Gelege wird recht schnell ersetzt. Die verhungerten jungen Lerchen kann man nicht ersetzen. Der Rückgang der Lerchenpopulation geht ganz klar auf das Konto der PSM-Anwendungen und nicht auf das Konto der mechanischen Maßnahmen!

Warum verhungern die piepmätze auf den bioäckern nicht ?
SORRY DEIN GESCHREIBSEL IST EINFACH NUR LÄCHERLICH !
Am besten tust du dich mit wini zusammen und ihr haut euch gegenseitig in Pfanne und lasst die anderen BIOS und konvis auf Augenhöhe diskutieren ganz ohne Polemik .
Wenn selbst in großflächigen Nationalparks die Insekten Population auf dem gleichen Niveau einer durch intensiver Landwirtschaft geprägten Region, dann wird hier Jagd auf den falschen Schurken gemacht !
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Re: Ackerstriegel Pro & Contra

Beitragvon DWEWT » Sa Apr 15, 2023 16:04

böser wolf hat geschrieben:Warum verhungern die piepmätze auf den bioäckern nicht ?


Vielleicht weil in der Bio-Landwirtschaft keine Insektizide eingesetzt werden? :wink:
Das Aufkommen von z.B. Laufkäfern ist auf Bioflächen 3 bis 8-mal so hoch wie auf konv. bewirtschafteten Flächen.
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Re: Ackerstriegel Pro & Contra

Beitragvon bauer hans » Sa Apr 15, 2023 16:40

210ponys hat geschrieben:dieses Hacken funktioniert das auch bei einem Reihenabstand von 12.5cm im Getreide?

gestern in Unser Land im BR war ein bericht über gülleverschlauchung beim bio mit 200ha,der eine hackmaschine mit striegel kombiniert.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Ackerstriegel Pro & Contra

Beitragvon Biohias » Sa Apr 15, 2023 18:51

böser wolf hat geschrieben:Durch die Masse an Ernte und ZFresten ,dazu noch die kopfdüngung mit Mist im Herbst Winter und Frühjahr auf vielen Flächen würde für mich würde nur ein rollstriegel in Frage kommen

Ich würde jetzt mal sagen Jein.
Grundsätzlich geht auch ein ''konventioneller'' Zinkenstriegel mit Kopfdüngung von Mist und Kompost, mach ich auch des Öfteren.
Erntereste sind da wahrscheinlich eher das Problem.
Mit einem Striegel kann man schon viel erreichen, Erfahrung und vor allem Gefühl sollte man haben. Eigene Versuche hab ich schon genug gemacht mit Zeitpunkten, Intensität, Anzahl und verschiedene Geräte. Da ist dann auch schon mal was schief gegangen :lol:
Zum Hacken im Getreide:
Bei uns ist es definitiv nicht notwendig, eine passende Fruchtfolge mit Wechsel von Winterungen und Sommerungen, Halm und Blattfrüchte, Hackfrüchte und zu guter Letzt das Kleegras sind da der Schlüssel zum ''Unkrautarmen'' Acker. Natürlich sollte die Stoppelbearbeitung, die Grundbodenbearbeitung und die Aussaat passen, auch der Bodenzustand.
Fehler kann man ohne PSM und KAS einfach nicht so einfach kaschiern.
Hacke im Getreide ist mir außerdem zu teuer, zusätzlich sind einige Hanglagen, der Flächenzuschnitt sowie Steine nicht unbedingt förderlich, da kommt dann auch kein Mais oder Soja.
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Striegel und Insekten

Beitragvon adefrankl » Sa Apr 15, 2023 22:04

DWEWT hat geschrieben:
böser wolf hat geschrieben:Warum verhungern die piepmätze auf den bioäckern nicht ?


Vielleicht weil in der Bio-Landwirtschaft keine Insektizide eingesetzt werden? :wink:
Das Aufkommen von z.B. Laufkäfern ist auf Bioflächen 3 bis 8-mal so hoch wie auf konv. bewirtschafteten Flächen.

Nun vielleicht profitieren die Laufkäfer vom Striegeln? Abgesehen davon möchte ich zunächst einmal die Studie sehen, die zeigt, dass bei gleicher Fruchtfolge (incl. Strohabfuhr und organischer Düngung) und gleicher Bodenart Laufkäfer 3 bis 8 mal häufiger auf Bioflächen vorkommen. Denn Bewirtschaftungsart (auf dem Stand der Wissenschaft oder Bio) und Fruchtfolge sind zwei Paar Stiefel. Weiterhin sind hier Insektizide im Getreideanbau die Ausnahme. Habe in den letzten vier Jahren dort keines angewendet. Auf den Feldern gab es in dieser Zeit jeweils nur Behandlungen gegen Stengelschädlinge in Raps (alle vier Jahre Raps, die Jahre davor war oft auch ekine Bekämpfung von RGK zusätzlich im Raps notwendig). Insofern haben Insektizide in Getreide offensichtlich kaum Einfluss auf die Laufkäferpopultation in Getreide. Ansonsten gibt es sehr wohl Insektizide im Bioanbau (BT-Präparate, Pyrethrine aus Chrysanthemen ...)
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
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Re: Striegel und Insekten

Beitragvon 210ponys » So Apr 16, 2023 9:21

adefrankl hat geschrieben:
DWEWT hat geschrieben:
böser wolf hat geschrieben:Warum verhungern die piepmätze auf den bioäckern nicht ?


Insofern haben Insektizide in Getreide offensichtlich kaum Einfluss auf die Laufkäferpopultation in Getreide. Ansonsten gibt es sehr wohl Insektizide im Bioanbau (BT-Präparate, Pyrethrine aus Chrysanthemen ...)

sind das richtige Insektizide, oder Vergrämungsmittel was die Bios da einsetzten?
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Re: Striegel und Insekten

Beitragvon adefrankl » So Apr 16, 2023 10:21

210ponys hat geschrieben:
adefrankl hat geschrieben:
DWEWT hat geschrieben:......


Insofern haben Insektizide in Getreide offensichtlich kaum Einfluss auf die Laufkäferpopultation in Getreide. Ansonsten gibt es sehr wohl Insektizide im Bioanbau (BT-Präparate, Pyrethrine aus Chrysanthemen ...)

sind das richtige Insektizide, oder Vergrämungsmittel was die Bios da einsetzten?[/quote]
Also die aktuell im Bioanbau zugelassenen Insektizide findet man unter https://www.bvl.bund.de/SharedDocs/Down ... nFile&v=23
Dort sind z.B. Azadirachtin, Pyrethrine, Spinosad als Insektizide zugelassen. Und dabei handelt es sich eindeutig um Insektizide, dass geht selbst aus Wikipedia hervor. Ähnliches gilt für Biopräperate sowie Bacillus thuringiensis subspecies kurstaki (BT-Präperat, Faktisch der "gleiche Wirkstoff" wie im BT-Genmais). Während der Genmais das entsprechende Biogift selbst produziert, spritzt man im Bioanbau eben Bakterien die dieses Biogift dann produzieren.
Dabei habe ich jetzt nur die Liste der im Öko-Ackerbau zugelassenen Wirkstoffe aufgezählt. Dabei werden Insektizide weit häufiger im Gemüse- Wein- und Obstbau angewendet. Auch die dort zugelassen Mittel finden sich in der Liste.
Und selbst Wikipedia genügt um festzustellen, dass sich bei den oben aufgezählten Wirkstoffen um Insektizide und nicht nur um Vergrämungsmittel handelt.
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
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