Aktuelle Zeit: Do Mär 28, 2024 20:04
lama-bauer hat geschrieben:Leider gibt es aber immer noch genügend Sturköpfe,die meinen sie können so weiter streuen wie bisher.
Dadurch werden die Auflagen, Verordnungen und Kontrollen für uns alle, immer aufwendiger und mehr.
MFG
Vinyard hat geschrieben:Ich wollte hier keine Grundsatzdiskussion anheizen.....
Und nur mal soviel zu den Beiträgen der Superschlauen:
Mein extensiver Weizen und Roggen (teilweise ganz ohne Fungizide und Einkürzung), welcher sicher keinen Übermaß an Stickstoff bekommt ist sicher verträglicher für das Grundwasser, auch wenn mal ein Korn über die Grenze hinausfällt. Gräben habe ich keine; Fahrgassen übrigens auch nicht; angrenzend eine Wiese von mir welche sonst nicht gedüngt wird; und ja, ich nehme in Kauf, dass ich nicht bis an den Rand die optimale Menge Dünger hinbekomme.
Überlegt euch, bevor ihr so gescheid aufsprecht, ob ich jetzt der Sündenbock bin oder doch Landwirte die zur Abreife Glyphosat verwenden, ein Übermaß an Pflanzenschutz oder sonstige Praktiken. Ich glaube nicht, dass an Landwirten wie mir die Welt zu Grunde geht.....
Blöde Diskussion ehrlich; fasst euch mal an die eigene Nase. Immer größer, besser, weiter, schneller..... 10000 Schweine, 300 Hektar..... aber ich bin schuld an den Auflagen, wenn sich bei mir ein Düngerkorn der Amazone ZAF 402 über die Grenze hinaus verirrt..... alles klar.....
Hoffentlich wird die Flächenprämie ab 30 Hektar mal ganz gekappt und in die Betriebe im Alpenraum gesteckt (nein ich gehöre nicht zu denen); das ist genau die Art von Landwirtschaft die der Verbraucher eigentlich will; Weidebetrieb und Handarbeit...... so, jetzt dürft ihr euch wieder auskotzen!
Hans Söllner hat geschrieben:Weist was ich bei 1,5ha täte? Den nächsten Berufskollegen bitten....
Mitglieder: AebiTT270, Bing [Bot], Google [Bot], Google Adsense [Bot], Maaze, Quantum F