so, dann zerpflücken wir gemeinsam:
link von Langer 711:
erstmal hat er keine 40000l dabei, aber wo soll der LKW denn hinfahren, damit igend ein Ergebniss rauskommt, das nicht im Promillebereich des Inhats rauskommt .So teilt uns Exxon Mobil mit, dass "der größte Energieaufwand während der eigentlichen Bohrtätigkeit anfällt, die einige Wochen beziehungsweise Monate dauert – abhängig von Gesteinsart und Tiefe der Bohrung. In Spitzen können das bis zu 80.000 kw/h am Tag sein".
In welchem Verhältniss zum genannten Wert (Erschließung) steht die Fördermenge? kann nur ein Jahr lang, oder über 20Jahre grosse Mengen gefördert werden?
Den spezifischer Energieaufwand für Erdölförderung hat der Arbeitskreis Innovative Verkehrspolitik aufgelistet: 1 GWh werden für das Fördern von Rohöl mit der Energiemenge von 277 GWh benötigt.
Sind circa 3,5 von Hundert
Der Transport des Rohöls zu den Raffinerien per Hochseetanker. Die größten dieser Schiffe transportieren etwa 300.000 Tonnen Rohöl und verbrauchen pro Tag etwa 1 Promille ihrer Ladekapazität. Konkret: Pro Fahrt von Saudi Arabien nach Amsterdam werden 3 Prozent der transportieren Energiemenge verbraucht. Das sind etwa 9000 Tonnen Rohöl pro Fahrt.
Käse: da ist die Kommastelle verrutscht- oder das Schiff ist 300Tage unterwegs? Selbs dann wären es wieder nur 3 von Hundert.
Beispiel: Rohöltransport aus Aserbaidschan nach Hamburg 37 GWh für Diesel und 26 GWH für Ottokraftstoff im Jahr. [1]
Transport des Rohöls per Pipeline. Vor allem Deutschland importiert Rohöl per Pipeline. Um den Rohstoff etwa über 500 Kilometer zu transportieren, sind Pumpen mit hoher Leistung nötig. Kalkuliert man die Durchschnittslänge (über 3.700 Kilometer) der Pipelines von Russland nach Deutschland mit der Leistung der Pumpen, so ergibt sich ein jährlicher Energieaufwand für den Pipelinetransport von 583 GWh für Ottokraftstoffe und 833 GWh für Diesel. [1]
Der Absatz hat werder zu irgendwas Bezug Maßeinheiten o.ä.
Der Energieaufwand für das Raffinieren von Rohöl: Anhand der Energiebilanzen deutscher Raffinerien lässt sich der spezifische Energieaufwand für das Herstellen von Diesel, Benzin und Erdgas ermitteln. Aus den Daten des Jahresberichts des Mineralölwirtschaftsverbands ergibt sich für 1 Liter Kraftstoff ein Energiebedarf von 1, 6 kWh.
Wenn dem so wäre, sinds ca. 7 von Hundert. Sind da die Nebenprodukte wie Asphalt, etc. beim Energieaufwand dabei?
Transport der Otto- und Dieselkraftstoffe an die Tankstelle: Ein Tanklastzug nimmt in der Regel 40.000 Liter Kraftstoff auf, der Verbrauch eines beladenen Fahrzeugs beträgt etwa 30 l/100km.
wo sollen da bitte 42kw herkommen für 6l Diesel?, wären so knapp 70%, oder für 1l Kraftstoff an der Tanke müssten nochmal 0,7l aufgewendet werden....
Das sind für mich nur polemische Dummstudien, in denen kein direkter Bezug zu Maßenheiten oder nachvollziehbare Größen berechenbar sind, die, die man berechenen kann sind dann noch falsch...
MfG
MfG