Moin,
bleibt immer noch die Frage nach der Wattiefe von Batterie-Autos.
Olli
Aktuelle Zeit: Fr Mär 29, 2024 15:30
weissnich hat geschrieben:keine ahnung ob das fair ist.. der mx30 hat halt kaum reichweite.. im winter könnte das zu problemen führen..
Paule1 hat geschrieben:weissnich hat geschrieben:keine ahnung ob das fair ist.. der mx30 hat halt kaum reichweite.. im winter könnte das zu problemen führen..
Deshalb wohl für Bauern gut genug, die sollen im Kuhstall und Schweinstall arbeiten und mit dem Bulldog fahren und das sieben tage die Woche, aber nicht in den Urlaub, das brauchts nicht
Paule1 hat geschrieben:Hallo "Isariland" für Dich wird wohl kein E-Auto sinvoll sein, denn wenn die Isar euch überschwemmt wird wolh der Strom für Tage weg sein und dann ist doch der Verbrenner wieder 1. Wahl
Südheidjer hat geschrieben:Isarland, du bist in der komfortablen Lage, dir Neufahrzeuge zu leisten und ich vermute, daß du auch den Mehrpreis eines Elektro-Fahrzeuges stemmen könntest.
A.) Du willst einfach nicht (bockig wie die Bayern sind ).
B.) Die zur Zeit angebotenen Elektro-Fahrzeuge überzeugen dich nicht.
Aber was soll ich als armer angestellter Knecht machen? Ich kann mir nur Gebrauchtfahrzeuge leisten und da bin ich skeptisch, daß es in 3-4 Jahren ein für mich bezahlbares E-Fahrzeug auf dem Gebrauchtmarkt geben wird, bei dem die Batterie nicht ähnliche Kapazitätsverluste aufweist wie ein 4 Jahre altes Mobil-Telefon.
Dann wird der grüne Weltverbesserer argumentieren, daß ich die Öffis nutzen soll. Welche Öffis? Aktuell würde ich zu meiner Arbeitsstelle mit den Öffis ca. zwei Stunden benötigen (nur die Hin-Tour....und 15 Minuten Fahradfahren kommt noch dazu) und Abends müßte ich zurück trampen. Tolle Aussichten für den steuerzahlenden Bürger einer (ehemaligen) Industrie-Nation.
Südheidjer hat geschrieben:
Aber was soll ich als armer angestellter Knecht machen? Ich kann mir nur Gebrauchtfahrzeuge leisten und da bin ich skeptisch, daß es in 3-4 Jahren ein für mich bezahlbares E-Fahrzeug auf dem Gebrauchtmarkt geben wird, bei dem die Batterie nicht ähnliche Kapazitätsverluste aufweist wie ein 4 Jahre altes Mobil-Telefon.
Dann wird der grüne Weltverbesserer argumentieren, daß ich die Öffis nutzen soll. ...
countryman hat geschrieben:Südheidjer hat geschrieben:
Aber was soll ich als armer angestellter Knecht machen? Ich kann mir nur Gebrauchtfahrzeuge leisten und da bin ich skeptisch, daß es in 3-4 Jahren ein für mich bezahlbares E-Fahrzeug auf dem Gebrauchtmarkt geben wird, bei dem die Batterie nicht ähnliche Kapazitätsverluste aufweist wie ein 4 Jahre altes Mobil-Telefon.
Dann wird der grüne Weltverbesserer argumentieren, daß ich die Öffis nutzen soll. ...
Bin zwar nicht angestellt aber auch Gebrauchtfahrer.
Vielleicht kommen in der genannten Zeitspanne auch schon die ersten Zweifel auf, ob es denn nachhaltig ist in relativ kurzer Zeit 2 Tonnen Elektroschrott zu produzieren. Denn ein Batterietausch wird im Bereich eines Totalschadens liegen. Und mit einer müden Batterie wird ein Auto noch weniger Spaß machen als ein Akkuschrauber.
fendt schrauber hat geschrieben:Hallo,
die 30 Jahre Lebensdauer sehe ich nicht. Wenn die Batterie das leben nicht beendet sind es der ganze sonstige Schnickschnack der die Lebensdauer begrenzt. Mal in 10 Jahren schauen wie sich die Fahrzeuge verhalten u d was man an teilen herbekommt.
Generell könnte man ein Elektroauto sehr einfach bauen, das wird aber nicht gemacht. Mir kommt es eher so vor wie bei der gesamten Unterhaltungselektronik, nach einem relativ begrenzten Zeitraum is das Ding hinüber und man bekommt es nicht mehr repariert, die Software ist nicht mehr verfügbar usw ....
Und das mit den 30Jahren Akkulebensdauer, da hab ich auch meine Zweifel, klar werden die Hochwertiger sein als von einem Handy, das ewige leben haben die aber nicht.
Bin aktuell am schauen, für das nächste Auto ist das Thema für mich noch nicht interessant, vielleicht beim übernächsten.
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