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Ford County Traktoren ??

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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53 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Beitragvon countyman » Mo Mai 08, 2006 21:58

Hallo an alle
Hier ein paar technische Details
County 1124
Allrad 4mal Reifen 16.9x34
6 Zylinder Ford Industriemotor
112 Hours Powers (in etwa 110 PS)
5900 cm³ 2100 U/min
4t Leergewicht 6,8t Gesamtgewicht
4 m lang; 2,1 m breit; Radstand 1,8 m
Getriebe vom Ford 5000
8V/2R in 2 Gruppen
Baujahr (myself) 1967

Alle County´s mit gleich großen Rädern besitzen nur ein Differential
(im Hinterachsgetriebe). In jedem Achtrichter (hinten) ist ein zusätzliches
Kegelrad von welchem eine Antriebswelle zum jeweiligem Vorderachsgetriebe geht. Steht man auf die Lenkbremse werden beide
Räder einer Seite blockiert. (wie Panzer)

Die ersten County´s wurden um 1960 gebaut aus Super Major 4 Zylinder
wurde ein Allrad 4Zylinder Super Major.
Die größten u 1980 (1884 188 PS)

Bis bald Countyman
PS.Asgrad meint keine County 1124 sonder ein Doe (andere engliche Firma welche aus 2 ihrer Vorderachsen beraubter Ford Super Major
einen Traktor baute.) Es handelt sich tatsächlich um 2 komplet eigene
Traktoren (2x Motor 2x Getriebe) Schnauze vom 2. liegt auf dem Arsch vom 1. (ca wo normal der Fahrer sitzt). Gelenkt wie ein Knickschlepper
gesteuert vom Hinteren aus.
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Beitragvon Malte » Mo Mai 08, 2006 22:09

Und hier ist ein Doe:
Dateianhänge
Doe 130.jpg
Vorderer Motor läuft mit etwas höherer Drehzahl wie der hintere
Doe 130.jpg (14.86 KiB) 17134-mal betrachtet
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Beitragvon lagavulin » So Mai 14, 2006 16:35

Bilder unter den Links:
http://www.agrartechnik-im-einsatz.de/d ... e&id=55056
http://www.agrartechnik-im-einsatz.de/d ... e&id=55130
http://www.agrartechnik-im-einsatz.de/d ... e&id=55133
http://www.agrartechnik-im-einsatz.de/d ... e&id=55134
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Beitragvon lagavulin » Sa Jan 06, 2007 21:48

Hier ein paar Videos auf YouTube:
http://www.youtube.com/watch?v=zeXs3YY_Uvc
http://www.youtube.com/watch?v=pQyH-fvYQKI
http://www.youtube.com/watch?v=WOt79A68T-E
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Beitragvon Selene » So Jan 07, 2007 17:40

Moin,

hatte bis vor einiger Zeit auch nen County. War ein 754 auf Ford 5000 Basis. Die Dinger haben Traktion ohne Ende, da kommt sonst nichts mit. Allerdings ist der Wendekreis wie schon beschrieben alles andere als klein. Aber die Countys waren auch in erster Linie zum ziehen gebaut.
In England habe ich auf nem Dampfmaschinentreffen vor zwei oder drei Jahren mal einen 1884 (Basis Ford TW35 mit 195 PS!) mit 4x 800er Bereifung bei der Bergung eines Scania 40tonners mit Tieflader gesehen. Der LKW hatte eine große Dampfmaschine geladen und war auf dem schmierigen Stoppelacker stecken geblieben. Der 1884 hat die ganze Fuhre (müßten so ca. 30 - 35t gewesen sein) trotz Matsch-blockierter Räder am Tieflader einen Hang hinauf gezogen. Ein unvergesslicher Anblick. Ich möchte einfach mal behaupten, das das kein anderer Schlepper mit gleicher Motorleistung geschaft hätte.
Wie lautete doch der Werbeslogan von County: "With County you can!"

Gruß
Selene
 
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Beitragvon Laurenzius » So Jan 07, 2007 17:58

Ich habe mal gehört, dass die Countys jeden beliebigen FENDT in ihrer jeweiligen PS-Klasse wegziehen wie nix. Schon bemerkenswert für so alte Maschinen, und eine Blamage für Fendt!
:shock:
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Beitragvon master3011 » Mo Jan 08, 2007 17:07

Ja das habe ich auch schon mal mitbekommen,... in Panten 2005.^^

Ich hab ncoh ein Bild von einem größerem ich glaube 75 oder 100PS muss das Bild mal suchen ....

MFG
Wer Renault kennt,fährt kein Fendt!
Der Springende Hirsch überholt alles,auch Varios!
Der Fendt Vario TMS ist wieder mal verreckt... wo hab ich bloß den Case CVX versteckt?

Dioxin. - Jetzt in jedem 7. Ei! :)
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Ein COUNTY ist kein FORD - auch, wenn es so aussieht...

Beitragvon holgi63 » Di Jun 10, 2008 12:24

Hallo County-Fans,

Zuerst einmal: Ein County ist ein County und KEIN FORD!

Zwar aus FORD-Teilen gefertigt, zum Teil sogar mit auf dem Schlepper belassenem FORD-Logo, handelt es sich bei County um einen eigenständigen Hersteller, nämlich die Firma County Commercial Cars Ltd. in England.

FORD lieferte den „Rumpfschlepper“, County baute daraus seine 4WD’s.

Die Wurzeln von County liegen Anfangs des 20. Jahrhunderts im LKW-Bau.
Ebenfalls von FORD gelieferte 4-Rad LKW’s wurden von County um eine Achse erweitert und als 6x2, 6x4 oder gar 6x6 angeboten. Da die LKW’s alle Namen von englischen Bezirken (County) bekamen, bürgerte sich bald der Name County ein.

Kurz darauf begann County mit der Herstellung von Raupenschleppern. Dazu bezog County von FORD bzw. Fordson sogenannte Skid-Units, übersetzt: Gestell-Einheiten oder Schlitteneinheiten, das sind die oben bereits erwähnten Rumpfschlepper.
FORD (Fordson) lieferte diese Skid-Units beginnend von nur einem Motor bis zum fast kompletten Schlepper an verschiedenste Kunden, wie z.B. Northrop, Doe, Muir-Hill, Matbro, Roadless und so weiter. Diese auf FORD Teilen beruhenden Konstruktionen bezeichnete man als Conversionen.

Auch der deutsche Hersteller Schaeff baute aus einer FORD-Skid-Unit einen Radlader. Skid Units gibt es bis heute:

Die aktuell bekannteste FORD skid-unit (bzw. New-Holland skid-unit) ist der Challenger Raupenschlepper.!

County war mit seinen Raupenschleppern, den County-Crawlern sehr erfolgreich. Überwiegend in Übersee auf Zuckerrohr- und anderen Plantagen wurden Tausende dieser Fahrzeuge eingesetzt. Die enge Verwandtschaft zu FORD war ein Vorteil, da Ersatzteile überall verfügbar waren, ohne, dass der kleine Hersteller vor Ort präsent sein musste.

Bald kam jedoch die Forderung auf, ein Fahrzeug zu konstruieren, das die Vorteile des Raupenschleppers mit denen der Radschlepper vereinte: Die Raupen waren auf der Straße zu langsam, der Standard-Radschlepper konnte nicht in die z.T tiefgründigen Böden der Plantagen einfahren, ohne große Strukturschäden zu verursachen.

So begann bei County der Vierrad-Radschlepperbau.
Die erste Konstruktion war denn auch eine Raupe, die man ihrer Ketten beraubte und vier Räder (ohne Lenkung) draufsteckte, deren Antrieb dann wieder über einen im Ölbad laufenden Kettentrieb verband. Gelenkt wurde weiterhin wie die Raupe: Panzerlenkung.

Bild

Das Fahrzeug (County Four Drive) überzeugte auf Anhieb! Gewaltige Zugkräfte aufgrund der vier gleichgroßen Räder, hohe Endgeschwindigkeit, geringer Verschleiß. Einziger Nachteil: ein panzergelenkter Radschlepper wirft beim Lenken mehr Erde um sich, als ein Kettenschlepper, auf lange Sicht musste also eine Lenkung her.

So begannen die Versuche. Da man unbedingt wegen der Kippsicherheit die Bauhöhe niedrig halten wollte (Die County-4WD’s waren KEINE Hochradschlepper!), dennoch größtmögliche Bereifung und gleichgroße Räder vorn und hinten realisieren wollte, kam man irgendwann auf die Idee, die Vorderräder separat anzutreiben. Damit sparte man eine unter dem Motor durchgehende Starrachse ein, die das Fahrzeug um fast einen halben Meter hätte höher bauen lassen. (So baute z.B Matbro seinen Mastiff).
Bei der ersten Serie (Super 4) noch vom Vorgelege, später dann vom Hinterachstrichter schuf man also je Seite einen Abtrieb, der mittels eines Kardans zum Vorderrad geleitet wurde und dort über ein aus vorhandenen FORD-Teilen gefertigtes Kegel-/Tellerradgetriebe zum jeweiligen Rad geführt wurde.

Bild

Dieses Antriebskonzept besaß gegenüber jedem Standard Fourwheeler einen gewaltigen Vorteil, der über die gesamte Fertigungszeit der County’s die überlegene Zugkraft sicherte:
Das jeweilige Vorderrad war mit dem seitengleichen Hinterrad starr verbunden!
Der Wegausgleich zwischen kurveninnerem und –äußerem Rad erfolgte für vorn und hinten über das einzige Differenzial in der Hinterachse!
Dadurch konnte die Situation, dass ein einzelnes Rad durchdreht (und beim Standardschlepper das gegenüberliegende Hinterrad zum Mitdurchdrehen zwingt, nicht auftreten.
Passierte beispielsweise das linke Vorderrad eine schmierige Stelle, hielt das linke Hinterrad die Traktion aufrecht, das Vorderrad drehte mit normaler Geschwindigkeit weiter und konnte gar nicht durchdrehen.
Zusammen mit der Gewichtsverteilung (2/3 auf der VA) erreichten County’s nachweislich Zugkräfte, die seinerzeit von keinem Standard-Allradschlepper auch nur annähernd erreicht wurde.

Bild

Einzig der MB-trac und die Schlüter Supertracs bzw. Profitracs konnten annähernd in dieser Liga mitspielen, einer der Gründe, weshalb ein MB-trac 1500 auf der Royal Agricultural Show mit der höchsten Auszeichnung bedacht wurde.

In diesem Video:
http://www.youtube.com/watch?v=WOt79A68T-E
sieht man sehr gut die Vorderachskonstruktion, die aus einem Schmiedeteil gefertigt wurde und im Prinzip eine umgedrehte Portalachse darstellt. Jedes Rad besitzt sein eigenes Winkelgetriebe, das aus Teilen eines FORD Differenzials hergestellt wurde.

Die enorme Zugkraft eines County musste jedoch auch vom Material verkraftet werden. Unter jedem County steckte ein einfacher und sogar eher leicht gebauter Standardschlepper, anfangs die Fordson, später dann die 1000-er, am Ende die TW’s.

Um dieses Dilemma zu lösen, besaßen die County’s von Anfang an verstärkte Getriebe, Achsen und Hydrauliken, sowie zusätzliche Rahmenverstärkungen. Nur so war es möglich, die Kraft der bei County auf eigenem Prüfstand einzeln optimierten und leistungsgesteigerten Motoren auf den Boden zu bringen! Schon bald nach den ersten Super 4 mit Vierzylindermotor gab es Versuche mit Sechszylindermotoren, den Super-6.

Da sich FORD selbst mit Allradschleppern zurückhielt (es gab nur vereinzelt Versuche, mit anderen in Zusammenarbeit in kleiner Stückzahl), beherrschte County den Markt der Fourwheeler. Dazu muss man wissen, dass in den USA und in England nur ein Schlepper mit 4 gleichgroßen Rädern als echter Fourwheeler gilt, unsere Allradschlepper heißen dort „Standardtraktor mit Hilfsantrieb oder „Behelfsantrieb“! Bis heute!

Das Ende der Entwicklung – und zeitgleich das (vorläufige) Ende von County war der 1884, wobei die 188 für die „HorsePower“ steht, die Ziffer 4 für Vierradantrieb.

County stellte auch zweiradgetriebene Schlepper in Hochradausführung her, deren Bezeichnung hinten dann mit 2 endete.

Als FORD mit der TW-Serie dann erstmals in eigener Regie schwere Allradschlepper herstellte, die um Welten günstiger waren, als die aufwändige Konstruktion der County’s, gingen die Stückzahlen dramatisch zurück und kamen daraufhin auch zum Ende.

Obwohl die bessere Technik eindeutig zugunsten von County sprach, entschied am Ende der Preis über Leben und Tod.

Die Genialität der Konstruktion führte dazu, dass bis heute County’s zu hohen Preisen gehandelt werden. Ihre gewaltige Zugkraft prädestinierte sie für schweren Einsatz im Forst und in der Industrie (Straßenbau). So gab es sogar eine Frontlenkerversion (Forward Control), die das Konzept des Claas Xerion Saddletrac vorwegnahm.

Bild
Bild

Siehe z.B. auch: http://www.forestryjournal.co.uk/articles/County.pdf

Ob im Wegebau, bei Lohnunternehmern, im schwersten Forsteinsatz, County’s laufen bis heute in hoher Stückzahl und wenn in England mal einer bei ebay engeboten wird, treibt der Preis einem die Tränen in die Augen.

Inzwischen hat das Fahrzeug einen Kultstatus, wie es hier nur dem MB-trac gelang. Kein anderes Fahrzeug, das so lange bereits nicht mehr hergestellt wird, befindet sich noch in derart hoher Zahl im täglichen Einsatz.

Es gab später noch eine County-Studie auf Basis eines New-Holland Schleppers und seine Anhänger hoffen bis heute auf ein Wiederauferstehen der Marke, was aber angesichts der Kosten und der inzwischen stark verbesserten Leistung der Standardschlepper fraglich ist.

Bild

Nach mehrfachem Besitzerwechsel existiert der Hersteller zwar bis heute, zur Zeit gibt es aber m.W. keine Aktivitäten in diese Richtung.

Zuletzt:
County „wilderte“ (in geringer Stückzahl) auch bei anderen Herstellern, so gab es County-Fourwheeler, die aus Farmall (International), Leyland und anderen hergestellt wurden.

Bild

Hier noch ein bisschen was "Lebendiges":
Der 1884: 188PS 6-zyl. Turbo m. LLK, Lastschaltung
http://www.youtube.com/watch?v=zeXs3YY_Uvc
Der 1224: 112PS 6-zyl. Sauger
http://www.youtube.com/watch?v=pQyH-fvYQKI&NR=1


Hier noch eine andere FORD Conversion, der Matbro Mastiff, ein Knicklenker auf Fordson-Basis:
http://www.youtube.com/watch?v=U3LTkRwzoWc
(man beachte die Bauhöhe im Gegensatz zu den relativ niedrig bauenden County's

Eine weitere FORD-Conversion (auf Basis einer skid unit):
ein Muir Hill. Wie der County frontgelenkt, aber mit durchgehender Vorderachse, deshalb erheblich höher - aber preiswerter.
http://www.youtube.com/watch?v=W86a_DlOKL8

Hier noch der Spezialist für die Standard-Allradschlepper auf Basis einer FORD skid unit: Die Fa. Roadless baute die sog. Ploughmaster:
http://www.fordfordsonassociation.com/c ... 0410180819
(Nicht vergessen: In britischen Augen lediglich Standardschlepper mit Behelfsantrieb!)

Zuletzt schließlich die Kuriosität schlechthin: der legendäre Doe Triple D,
ein auf Basis zweier Fordson, zuletzt Ford aus der 1000-er Serie gefertigter Tandem-Schlepper:

http://www.youtube.com/watch?v=iE6sDn14RAU

Die Firma Ernest Doe existiert bis heute als New-Holland Händler. Die Triple D mussten eingestellt werden, weil es keine ausreichend stabilen Umsturz-Schutzvorrichtungen für den Tandemschlepper gab.
Da die Hubleistung nicht für schwere Pflüge ausreichte, konstruierte Doe einen "Dreipunkt-Einachsanhänger", an den schwere Pflüge angebaut werden konnten und eine Vorwegnahme der Aufsattelpflüge war.

Bild

http://www.ernestdoe.com/
http://www.ernestdoepower.com/pages/history.html

© Holger Graulich

PS: Die Wurzeln eines Doe, eines County oder Muir Hill waren Fordson oder Ford Schlepper, jene Marke, die hier in Deutschland immer nur belächelt wurde und wird (New-Holland). Interessant ist, dass die Stückzahlen, die Ford (bzw. heute New-Holland) weltweit oder auch nur europaweit schreibt, beweisen, dass diese Marke zu Unrecht getadelt wird. Auch die immer wieder mal stattfindenden PROFI-Tests attestieren den New-Holland Schleppern meist gute Noten.
Zuletzt geändert von holgi63 am Di Jun 10, 2008 17:15, insgesamt 7-mal geändert.
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Beitragvon IHC of Doncaster » Di Jun 10, 2008 15:39

Die Dinger sind genial... Ziehen ordenlich was weg... :D

MFG
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Beitragvon !"!"!J@NN!K! » Fr Okt 17, 2008 15:42

Hallo,
mein onkel hat auch so ein teil! zieht wien ochse auch wenn er nur 100ps hat !!
und hat vorderlenkung ob die ganze achse jetzt mit geht oder die räder einzeln weiß ich nicht frag ihn mal!
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county 2.JPG
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county.JPG
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county 3.JPG
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Beitragvon bördi » Fr Okt 17, 2008 17:33

Bei uns in der Nähe gibt es noch so ein wildes LU Lindwehr!

Der County ist das Heiligtum.

Und wird unter extrembedingungen noch eingesetzt.......

http://de.youtube.com/watch?v=XKbw22IXhHc
Ein Schuss krachte und 7 Leichen sprangen über die Mauer
Renault 651-4s und John Deere 6300 - 2 außer Rand und Band!
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Beitragvon !"!"!J@NN!K! » So Okt 26, 2008 20:44

mhm lenkt vorne einzeln un hat nen wendekreis von 14 metern. mit der kiste un nem anhänger rückwärts fahren muss gelernt sein!! das is verdammt schwer!!
!"!"!J@NN!K!
 
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Beitragvon IHC of Doncaster » So Okt 26, 2008 22:00

!"!"!J@NN!K! hat geschrieben: mit der kiste un nem anhänger rückwärts fahren muss gelernt sein!! das is verdammt schwer!!


Wieso?
Bist du auch einer von denen, die beim Hängerschieben kurbeln, bis die Hände wegfallen?
14m ist zwar viel Wendekreis, reicht aber zum Hängerschieben völlig aus..

MFG
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Beitragvon !"!"!J@NN!K! » Mo Okt 27, 2008 19:51

du kannst es ja gerne mal ausprobieren!! denkste der lässt sich so einfach lenken?? mit der kiste is einfach nich gut rangieren
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Beitragvon IHC of Doncaster » Di Okt 28, 2008 18:22

Keine Servo? :wink:

MFG
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