Sind wir das denn noch?
Was Corona überlebt hat, wird doch weiterhin vom aktuellen Wirtschaftsminister sehr aktiv verprellt.
Aktuelle Zeit: Do Mär 28, 2024 17:31
T5060 hat geschrieben: Wir werden dann einfach in 2022 und 2023 60 - 70 % unserer Kaufkraft verlieren.
Blockbuster hat geschrieben:Preise im deutschen Großhandel fallen erneut
Mit dem sinkenden Preisdruck im Großhandel könnte auch die Inflation in Deutschland weiter nachlassen. Denn der Großhandel gilt als Scharnier zwischen Herstellern und Endkunden, Preisveränderungen kommen in der Regel mit Verzögerung auch bei den Verbrauchern an.
Die Inflationsrate lag im Mai mit 6,1 Prozent auf dem niedrigsten Stand seit mehr als einem Jahr.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Preise-i ... 89673.html
T5060 hat geschrieben:Seit 2015 kosten die meisten Baustoffe + 60 - 70 %, zwischen durch auch + 180 %, mehr.
fedorow hat geschrieben:Wie hoch Aktien wohl steigen wenn wir mal weniger Krisen haben ?
Botaniker hat geschrieben:fedorow hat geschrieben:Wie hoch Aktien wohl steigen wenn wir mal weniger Krisen haben ?
Gab es das schon mal?
In meinen ü. 6 Jahrzehnten war doch permanent eine Krise nach der Anderen.
langholzbauer hat geschrieben:In der Finanzwirtschaft bringen gern die Beteiligten Ursachen und Wirkungen durcheinander.
Aktiengewinne sind Spekulationsgewinne, denen keine Wertschöpfung gegenüber steht.
Das ist ein wesentlicher Treiber der Inflation.
Wenn dann Anleger anfangen, ihre Gewinne in vermeintlich sicheren Immo's sicher parken zu wollen, entstehen Spekulationsblasen.
Den Rest kennen wir schon von der letzten Bankenkriese...
Deshalb hat der angelsächsische Imperialismus mehr Angst vor einer Deflation, als der Teufel vor Weihwasser.
Aber das Geld ist ja dann nicht weg.
Es hat nur jemand anders.
langholzbauer hat geschrieben:War mir klar, dass es einige nicht begreifen.
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