Nun nachdem wir alle glauben gegen Oktober 2022 werde sich alles wieder beruhigen (GoldmanSachs) glaube ich nicht, das dem so sein wird. Der Rest der Welt wird dem alten Westen nicht ihre spätrömische Dekadenz mit ihrer Bevormundung, Besserwisserei und Bullshit-Jobs finanzieren wollen, gleichzeitig wird es bei uns in den unteren Einkommensschichten extrem knapp. Seitens der USA und der EU ist jedoch kein Einlenken ersichtlich. Wir werden dann einfach in 2022 und 2023 60 - 70 % unserer Kaufkraft verlieren. Die Länder und Regionen, die uns die Arbeit machen und die Rohstoffe liefern, müssen einfach reagieren und sich dabei im Konsens einig. Diese müssen einfach ihren Teil am Kuchen fordern um nicht unterzugehen. Gegen diese geballte Wirtschaftsmacht kommt der alte Westen einfach nicht an und wird es auch nicht kontrollieren können.
Früher gab es hier mal auf nationaler Ebene eine "Lohn/Preis-Spirale", die ist heute global und das darf man nicht unterschätzen, tun aber alle. Unsere Zentralbanken können nicht gegensteuern, die können nur noch den Trend bremsen, aber nicht mehr den Aufprall verhindern.
Meiner Meinung nach werden in zwei Jahren die Geldvermögen einfach weg sein oder wertlos sein. In Folge sollte man wenigsten sehen das Girokonto leicht im Minus zu halten, da hat man eben den kleinsten Schaden.