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Kann man gebraucht gar nichts mehr kaufen?

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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68 Beiträge • Seite 4 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Kann man gebraucht gar nichts mehr kaufen?

Beitragvon edswiss » Do Jan 30, 2025 12:50

oder du schaust über die grenze nach polen....
https://www.olx.pl/rolnictwo/maszyny-ro ... d-kombajn/
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Re: Kann man gebraucht gar nichts mehr kaufen?

Beitragvon odoakine » Do Jan 30, 2025 12:57

Ist ja ein lebhaftes Thema geworden.

Ich hab ja schon einen TX62. Von daher wärs halt nur von Vorteil einen weiteren zu finden, weil wir da schon Erfahrung haben wo wir hinschauen müssen.
Ich hab Zeit, irgendwann ist vielleicht doch mal was dabei. Wenn nicht, dann wirds auch so noch gehen.

Mal sehen wie viele Abenteuer ich bis dahin noch erleben muss. Es sind schon ein paar erstaunliche Geschichten geschrieben worden hier.

Gruß Peter
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Re: Kann man gebraucht gar nichts mehr kaufen?

Beitragvon Homer S » Do Jan 30, 2025 13:09

Wenn man einen 30 Jahre alten Mähdrecher kauft und keine Ahnung vom reparieren hat, sei es mechanisch oder elektrisch dann sollte man generell hinterfragen ob Lohndrusch eine Alternative ist.

PS: Deutz hatte diesen Siebkastenausgleich auch, erkennt man an den HC im Typ.

Generell ist das was für leicht geneigte Flächen, sobald es hügelig wird kommen alle diese Systeme an ihre Grenzen. Wenn es schief wird dann einen richtigen Hangdrescher der auch Dreschkorb und Schüttler gerade stellt.
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Re: Kann man gebraucht gar nichts mehr kaufen?

Beitragvon Estomil » Do Jan 30, 2025 14:19

Gebraucht und vor allem steinalt sind eigentlich Dinge die sich weder ein vollerwerbler noch ein Nebenerwerbler leisten kann.

Wie war noch der Spruch von der Rentnerin.
Ich muss mir ja leider immer ne Miele Waschmaschine kaufen. Für ne billige habe ich zu wenig Geld.

Also um es kurz zu machen.
Qualität die auch hält hat ihren Preis. Die Maschinen mit x Stunden auf der Uhr die gleichzeitig Asbach alt ist sind doch alle nasslang kaputt. Und natürlich immer nur wenn man sie braucht weil im Winter in der Halle in der Regel nix kaputt geht.

Es gibt Betriebe die leisten sich Reservemaschinen und können was kaputt ist auch Mal Monate in die Halle stellen bis Zeit ist.
Aber für Profis kann das kaum die Lösung sind. Dafür sind die Stunden hier einfach viel zu teuer.

Ich war vor ein paar Jahren auch auf der Suche nach ein oder zwei neuen 18tonnern. Da gab's auf dem Herbsichtmarkt auch nur 40jahre Kisten zum halben Neupreis wo dann reifen, planen und teils Bordwände neu mussten.
Da ist man dann nur noch 20-30% unterm Neupreis und da sage ich ganz klar dass dann was neues kommen muss.
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Re: Kann man gebraucht gar nichts mehr kaufen?

Beitragvon Stoapfälzer » Do Jan 30, 2025 16:38

Also an sich nichts neues. Am Telefon ist immer alles im top Zustand laut Aussage und vor Ort dem Käufer nicht gut genug bzw für den aufgerufenen Preis zu teuer. Also so war es ja schon immer.

Einzig der Unterschied die Teuerung der Neumaschinen ist seit Jahren gigantisch das zieht auch den Gebrauchtmarkt mit hoch (Beispiel: ein Kipper aus den 90ern wird heute gebraucht teils teurer gehandelt als er damals neu kostete). Die Verkäuferschicht wird immer weniger und diese sind durch Internet heute alle informiert (zumindest denken sie es :lol: ). Und als Verkäufer hat man die Unsicherheit was der Käufer macht wenn nach kurzer Zeit doch Mängel auftauchen, Stichwort Gewährleistung ... heute geht ja jeder gleich vor Gericht. :evil:
Alle reden übers Wetter,
aber keiner unternimmt was dagegen. ;-)

Zitat Karl Valentin
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Re: Kann man gebraucht gar nichts mehr kaufen?

Beitragvon Sturmwind42 » Do Jan 30, 2025 18:39

Ich tu ja grad so ein bisserl nach einem Minibagger suchen , aber Wahnsinn was da aufgerufen wird .
25 Jahre alter Yanmar , man sieht das er was getan hat , kostet da fast 15000 netto !
Dagegen ein 7 Jahr alter , der deutlich besser aussieht und 3500 std hat , kostet dann grad 6 - 7 000 mehr, in netto !
Komisch oder ?
Der ist mir aber wieder zu schade , für das was ich vorhab ..

Frage mich auch, wo sind die alle mit 8000 std und 12 Jahr alt ? Kaum was zu finden .
Wenn sich net bald was auftut , dann verwirf ich das wieder .. und mach iwi ganz was anderes .
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Re: Kann man gebraucht gar nichts mehr kaufen?

Beitragvon odoakine » Fr Jan 31, 2025 10:35

@estomil

Ein neuer Drescher klingt schon verlockend, aber wirtschaftlich ist das schwer darstellbar. Wir reden da ja von minimum 200k invest. Da darfst dir nicht ausrechnen was du da Zinsen rechnen musst. Ganz zu schweigen wenn du das Geld an der Börse anlegen würdest im Moment.
Wenn ich den dann doch kaufe bin ich einfach nur Umsatzgetrieben und muss schauen, dass ich möglichst viel dresche, damit es sich rechnet.

Da dresche ich dann lieber mit meinem alten TX. Obs am Ende 30 ha mehr oder weniger sind ist mir dann auch egal. Maschine ist bezahlt und es ist auch nicht so viel Kapital gebunden.

Ganz nebenbei hatte unser Drescher in den letzten 10 Jahren nur einen Ausfalltag. Und das war in der ersten Saison ein Schaden an einer Riemenscheibe der eigentlich schon bekannt war vom Vorbesitzer. Da ist der neue Tucano vom Ort wesentlich öfter gestanden in der Zeit.

Falls wir irgendwann das Geld mal zusammen haben, kann es auch sein das wir dann was neues oder neueres kaufen (Der Mähdrescher gehört uns zu dritt als GbR, weil wir spaß daran haben). Ist halt dann einfach eine emotionale Entscheidung. Aber verknechten tu ich mich dafür sicher nicht.

Gruß Peter
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Re: Kann man gebraucht gar nichts mehr kaufen?

Beitragvon edswiss » Fr Jan 31, 2025 10:44

Estomil hat geschrieben:Gebraucht und vor allem steinalt sind eigentlich Dinge die sich weder ein vollerwerbler noch ein Nebenerwerbler leisten kann.

Wie war noch der Spruch von der Rentnerin.
Ich muss mir ja leider immer ne Miele Waschmaschine kaufen. Für ne billige habe ich zu wenig Geld.

Also um es kurz zu machen.
Qualität die auch hält hat ihren Preis. Die Maschinen mit x Stunden auf der Uhr die gleichzeitig Asbach alt ist sind doch alle nasslang kaputt. Und natürlich immer nur wenn man sie braucht weil im Winter in der Halle in der Regel nix kaputt geht.

Es gibt Betriebe die leisten sich Reservemaschinen und können was kaputt ist auch Mal Monate in die Halle stellen bis Zeit ist.
Aber für Profis kann das kaum die Lösung sind. Dafür sind die Stunden hier einfach viel zu teuer.

Ich war vor ein paar Jahren auch auf der Suche nach ein oder zwei neuen 18tonnern. Da gab's auf dem Herbsichtmarkt auch nur 40jahre Kisten zum halben Neupreis wo dann reifen, planen und teils Bordwände neu mussten.
Da ist man dann nur noch 20-30% unterm Neupreis und da sage ich ganz klar dass dann was neues kommen muss.


wenn ein Gebrauchter(Alter) die selbe arbeit macht wie ein neuer......mmh dann brauch ich nicht lange zu überlegen welcher da wirtschaftlicher ist...

auch eine alte miele hält lang.. bei entsprechender pflege

und noch was, bei den neuen ist auch die elektronik nicht zu verachten
das is bei den alten doch noch relativ einfach gehalten
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Re: Kann man gebraucht gar nichts mehr kaufen?

Beitragvon Brudi22 » Fr Jan 31, 2025 11:11

edswiss hat geschrieben:wenn ein Gebrauchter(Alter) die selbe arbeit macht wie ein neuer......mmh dann brauch ich nicht lange zu überlegen welcher da wirtschaftlicher ist...

auch eine alte miele hält lang.. bei entsprechender pflege

und noch was, bei den neuen ist auch die elektronik nicht zu verachten
das is bei den alten doch noch relativ einfach gehalten


naja, die neue Maschine kann fast immer das meiste besser. Es ist eben nicht so, das der 20 jahre alte Schlepper so gut fährt wie der neue stufenlose.

Deswegen kann man mit dem anderen auch arbeiten, aber die Maschinen haben sich in fast allen Bereichen klar verbessert, und zwar stark.
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Re: Kann man gebraucht gar nichts mehr kaufen?

Beitragvon 038Magnum » Fr Jan 31, 2025 11:59

Brudi22 hat geschrieben:Deswegen kann man mit dem anderen auch arbeiten, aber die Maschinen haben sich in fast allen Bereichen klar verbessert, und zwar stark.


Bei den Mähdreschern hat sich in den letzten 20 Jahren eigentlich nicht viel bewegt.

Klar, die größten Modelle sind weiter gewachsen.
Aber grundsätzlich bist du bei vergleichbarer Schneidwerksbreite und Motorleistung doch kein bisschen besser geworden. Weder bei der Druschqualität noch bei der Flächenleistung.
Bei den Kosten bist du deutlich (!) schlechter geworden.

Auch beim Schlepper war die Entwicklung der letzten zehn Jahre nicht unbedingt berauschend - eigentlich sind nur die Preise gestiegen und es wurde mehr Sensorik verbaut. Grundlegende Verbesserung gab's nicht.

Besten Gruß
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Re: Kann man gebraucht gar nichts mehr kaufen?

Beitragvon countryman » Fr Jan 31, 2025 12:54

Bei den gängigen Mähdreschern kannst du davon ausgehen dass die im bäuerlichen Einsatz 40 Ernten machen können ohne besonders alt auszusehen.
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Re: Kann man gebraucht gar nichts mehr kaufen?

Beitragvon Brudi22 » Fr Jan 31, 2025 21:28

038Magnum hat geschrieben:Klar, die größten Modelle sind weiter gewachsen.
Aber grundsätzlich bist du bei vergleichbarer Schneidwerksbreite und Motorleistung doch kein bisschen besser geworden. Weder bei der Druschqualität noch bei der Flächenleistung.
Bei den Kosten bist du deutlich (!) schlechter geworden.


Sehe ich anders, grad beim Mähdrescher hat sich sehr viel getan.

-spreuverteiler
-zusätzliche trommeln beim schüttler
-Rotormähdrescher riesige Sprünge: Nachdrescheinrichtung, viel zuverlässigerer Aufbau als frühere Mähdrescher mit besseren Antrieben
-Ertragskartierung
-Flexschneidwerke
-massiv verbesserte Strohverteilung bei einigen Modellen
-Raupenlaufwerke

Bin voll dabei, das schwierig das finanziell darzustellen, und in vielen - den meisten Fällen bringt das keinen Mehrwert, speziell bei Bei Betrieben die einfach nur ihr Getreide gedroschen haben wollen. In meinen Augen aber riesiger technischer Fortschritt, die neuen Drescher sind erheblich besser als die alten.

Ist ein wenig als ob man einen Tesla mit einem 1930er Mercedes vergleicht, Fahren beide, gibt keinen Fortschritt :lol:
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Re: Kann man gebraucht gar nichts mehr kaufen?

Beitragvon Homer S » Fr Jan 31, 2025 22:11

Brudi22 hat geschrieben:
038Magnum hat geschrieben:Klar, die größten Modelle sind weiter gewachsen.
Aber grundsätzlich bist du bei vergleichbarer Schneidwerksbreite und Motorleistung doch kein bisschen besser geworden. Weder bei der Druschqualität noch bei der Flächenleistung.
Bei den Kosten bist du deutlich (!) schlechter geworden.


Sehe ich anders, grad beim Mähdrescher hat sich sehr viel getan.

-spreuverteiler
-zusätzliche trommeln beim schüttler
-Rotormähdrescher riesige Sprünge: Nachdrescheinrichtung, viel zuverlässigerer Aufbau als frühere Mähdrescher mit besseren Antrieben
-Ertragskartierung
-Flexschneidwerke
-massiv verbesserte Strohverteilung bei einigen Modellen
-Raupenlaufwerke

Bin voll dabei, das schwierig das finanziell darzustellen, und in vielen - den meisten Fällen bringt das keinen Mehrwert, speziell bei Bei Betrieben die einfach nur ihr Getreide gedroschen haben wollen. In meinen Augen aber riesiger technischer Fortschritt, die neuen Drescher sind erheblich besser als die alten.

Ist ein wenig als ob man einen Tesla mit einem 1930er Mercedes vergleicht, Fahren beide, gibt keinen Fortschritt :lol:


Sehe ich auch so. Wirkliche Innovationen gibt es nicht aber stetige Verbesserungen ständig. Wir haben auch unseren Claas Lexion Schüttler gegen den vergleichbaren Lexion mit zweiter Trommel und besserer Reinigung getauscht und haben eine deutliche Mehrleistung bei gleichem Verlustniveau. Klar ist der neue (deutlich) teurer als der alte aber die Auslastung ist da.
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Re: Kann man gebraucht gar nichts mehr kaufen?

Beitragvon 038Magnum » Fr Jan 31, 2025 22:19

Brudi22 hat geschrieben:... hat sich sehr viel getan.


-spreuverteiler ... aus den 90ern
-zusätzliche trommeln beim schüttler ... aus den 90ern
-Rotormähdrescher riesige Sprünge: Nachdrescheinrichtung, viel zuverlässigerer Aufbau als frühere Mähdrescher mit besseren Antrieben... Woher stammt die Info bzw. qualifizierte Untermauerung dieser Behauptung? Die Grundaufbauten der aktuellen Systeme sind auch aus den 70er/80er Jahren. Es wurde nur einiges kombiniert und optimiert. Und in Relation zur Schneidwerksbreite und Motorleistung sind die aktuellen Keineswegs in "riesigen Sprüngen" weiter gekommen.
-Ertragskartierung... Bringt genau welchen direkten Vorteil, den ein geschultes Auge nicht auch erkennen kann?
-Flexschneidwerke... Naja.
-massiv verbesserte Strohverteilung bei einigen Modellen... Auch nur der Abhängigkeit der Schneidwerksbreite geschuldet, bei Breiten zwischen 5 und 7,50m besteht die Notwendigkeit erst gar nicht. Ergo keine wirkliche Verbesserung.
-Raupenlaufwerke ... gibt's prinzipiell seit den 60ern, von speziellen Herstellern auch seit den 90ern und bei dem aktuellen Größenwahn nur den Gewichten geschuldet.


Wie gesagt. Im Westen nichts neues.
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Re: Kann man gebraucht gar nichts mehr kaufen?

Beitragvon Sönke Carstens » Fr Jan 31, 2025 22:29

Neue Drescher haben halt sehr viele Helferlein die einem das Leben leichter machen sofern sie funktionieren.
Wenn man aber einen inzwischen über 20 Jahre alten 400er Lexion mit einem Trion vergleicht wird man feststellen das der Trion nicht wirklich mehr kann. Höchstens wenn man alle Automatiken mitbestellt und der Drescher somit immer am absoluten Limit läuft.
Die Automatiken sind aber so teuer das man sich einfach einen Lexion mit 4 Trommeln kaufen kann der immer mehr schafft als ein Trion.
Oder man kauft sich einfach einen gebrauchten Rotordrescher mit 500PS+ der jeden Schüttler in Grund und Boden stampft und super einfach aufgebaut und zu reparieren ist.
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