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Kartoffelbluete hat geschrieben:Wo willst du die in der "Breite" unterbingen? Auch hier ist alles voll und ausgereizt!
Aber sonst sehe ich es auch so: Sozialleistungen auf ein absulutes Minimum reduzieren, aber er darf, kann
sich sofort legal um Arbeit bemühen! Wenn man sich selber um seinen Lebensunterhalt kümmern muss, dann
kann der Mensch richtig kreativ werden.
Fassi hat geschrieben:Da ist doch schon das größte Problem an der Flüchtlingsgeschichte. Immer schön auf einen Haufen unterbringen und bloß keine Beschäftigung. Aber sich wundern, wieso sie die Sprache nicht können und den ganzen Tag rumlungern. Verteilt sie in der Breite, dass sie nicht drumrum kommen, mit anderen Bevölkerungsteilen in Kontakt zu kommen. Wenn ich vom Dorf weg will, muss ich mit dem Busfahrer reden. Und wenn ich mich da täglich nicht zum Affen machen will, lerne ich die Sprache. Aber in ner großen Unterkunft mit jeder Menge Landsleuten, da kann ich das ja an einen abgeben, der es kann und mich durchmogeln.
Dann noch von Tag1 an die Möglichkeit geben, einer legalen Arbeit nachzugehen und viele Probleme wären gelöst oder gar nicht erst entstanden. Denn auch da kann man in der Masse schnell die falschen kennenlernen. Ich muss zugucken, wie andere Luxus haben und darf nicht versuchen daran teilzuhaben, in dem ich legal Geld verdienen kann. Da ist doch schnell Versuchung nachgegeben, den Tipp des schwarzen Schafs mit der schnellen Mark anzunehmen. Ist doch in den Hartz-Bunkern nichts anderes. Oder der Bildungsurlaub namens Gefängnis für Junkies und Kleinstkriminelle.
Gruß
Gruß
DWEWT hat geschrieben:Ich frage mich eh, warum aus dem Heer der 4,3 Mio. "Arbeitssuchenden" sich keine Bewerber umd die offenstehenden 2,3 MIo. Ausbildungs- und Arbeitsplätze rekrutieren lassen.
Südheidjer hat geschrieben:5.) Sind die ganzen ausgeschriebenen offenen Stellen überhaupt wirkliche Jobangebote? Ich bezweifel das. Unternehmen schreiben Jobs aus, lehnen alle Bewerber ab, bis dann der 25-jährige topausgebildete und billige Arbeitssuchende kommt. Der Arbeitsmarkt wird so quasi dauerhaft gescannt nach Arbeitskräften, die willig und billig sind.
Südheidjer hat geschrieben:Man sollte sich mal ansehen, was andere EU-Länder, die nicht überrannt werden, den Asylanten bieten.
Wer ist da unattraktiver und warum. Wenn alle am selben Strang ziehen würden, dann würden sich die Asylanten auch gleichmäßiger in Europa verteilen und es wären weniger Asylbewerber, so meine Vermutung.
Fassi hat geschrieben:....
Und ja, es muss ja nicht gerade das letzte Dorf am Arsch der Welt sein. ....
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