Nutznießer der Umgehungsstraße
Als Müller 1976 anfing, betrug alleine das Kapitalvermögen zwei Millionen Mark – zusätzlich besitzt der Fonds große Ländereien. Bis heute hat er daraus 11 Millionen Euro gemacht. "Und das, obwohl wir jedes Jahr mehr Geld ausgeschüttet haben", sagt er. Und eines ist ihm besonders wichtig: "Die Stiftung erwirtschaftet ihre Gewinne. Anders als die meisten Stiftungen erhalten wir keine Steuergelder."
[b]Immer wieder kauft Müller Grundstücke, meistens Ackerland, und verpachtet es an Landwirte. "Mit ein bisschen Glück interessiert sich eine Verkehrsbehörde für das Weizenfeld, weil sie eine Umgehungsstraße bauen möchte. Oder der Acker wird irgendwann einmal zum Baugrundstück, dann kann ich ihn zum zehnfachen Preis verkaufen."[/b]
http://www.spiegel.de/unispiegel/studiu ... 20754.html
so etwas ist auch nicht witzig.