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Anfänger möchte Gänse als "Wachhunde" halten

Auch für das Federvieh haben wir hier einen Platz ;-)
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Anfänger möchte Gänse als "Wachhunde" halten

Beitragvon ka » Sa Mär 21, 2009 23:22

Hallo!
Ich bin neu in diesem Forum und hätte da mal einige Fragen:
Wir haben seit einiger Zeit ein Problem mit Einbrüchen und Rumschleichern bei uns auf dem Grundstück. Nun haben wir darüber nachgedacht, uns 2-3 Gänse als "Wachhunde" (insbesondere Nachts) zu halten.
Die Gänse sollten sich vorwiegend im großen Garten (auch Pferdeweide mit 3 Pferden steht ihnen offen) aufhalten (insg. 1,5Hektar). Besteht dabei Gefahr für unsere Hundewelpen (Bernhardiner und Labrador) und wie sollte das Grundstück eingezäunt sein (direkt an schnell befahrener Straße)? Ist eine gemeinsame Gartennutzung möglich?
Zur Unterbringung stünde ein Schuppen oder eine Box im Pferdestall zur Verfügung. Als Bademöglichkeit könnte bisher nur ein Becken dienen. Die Tiere wären häufiger allein. Ist unter diesen Bedingungen überhaupt eine Gänsehaltung möglich? Und wenn, in welchem Alter schafft man die Tiere als Anfänger an?
Ich hoffe ich habe hier nicht zu viele Fragen auf einmal gestellt und man kann mir die eine oder andere beantworten.
Vielen Dank im Vorraus! :D
ka
 
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Beitragvon andiha » So Mär 22, 2009 6:49

wir hatten auch mal gänse zur bewachung unseres grundstückes, leider konnten sie sich nicht vor dem fuchs bewachen. das solltest du mit einkalkulieren...

grüße
andi
http://www.hint-horoz.de
andiha
 
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Beitragvon Schwiizer » So Mär 22, 2009 8:59

1. Gänse sind sicherlich ein Guter Alarm geber aber kein richtiger Wächter in Form von verteidigung.

2. haben die meisten Langfinger vor Gänsen keine Angst.

3. würde sich eine Kombination mit deinen Welpen und späteren Hunden sicherlich jetzt lohnen da sich die beiden aneinander gewöhnen können.

Die Gänse schlagen Alarm und die Wuffis können dann nachschauen, und das gebiet verteidigen
Eine Kuh macht Muh, viele Kühe machen Mühe!
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Gänse-Wache

Beitragvon LTDV8 » Di Mär 24, 2009 8:26

Hallo,

wir haben fünf Höckergänse - als Wachgänse bei uns im Grundstück laufen.

Funktioniert einwandfrei, allerdings mussten wir den Briefkasten nach ganz außen versetzen, weil der Postbote sich weigert (insbesondere in der Paarungs-/Brutzeit) das Grundstück zu betreten.

Der Alarm kommt sehr zuverlässig und insbesondere der dominante Ganter greift alle Tiere und Menschen an, die das Grundstück betreten. Lediglich mich duldet er in "seinem" Revier (das ist aber für die Familienangehörigen nicht zutreffend, die müssen aufpassen).

Achten solltest Du auf genügend dichten und hohen Zaun, damit keine ungewollten Ausflüge auf fremdes Gebiet stattfinden. Zur Sicherheit habe ich auch deutliche Warnhinweise und den Zusatz "Eltern haften für Ihre Kinder" an Tür und Tor angebracht. Man glaubt nicht wie blöde manche Leute sind.

Die Gänse dürften, sofern sie nicht eingesperrt werden auch kaum Probleme mit Füchsen oder anderen Raubzeug haben, zumindest laufen / fliegen bei uns genügend solcher Gefahren herum, aber selbst der nachbarscfhaftliche Entenschwarm erleidet seit Anwesenheit unserer Gänse keine Verluste durch Marder, Fuchs oder Greifvögel mehr.

Ich vermute,"normale Gänse" sind als Wachdienst weniger geeignet, als Höckergänse - aber ich kann da nur aus meiner Erfahrung schreiben.

Gruß

LTDV8
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Beitragvon chris32 » Mo Mär 30, 2009 18:55

die Frage kann ich beantworten habe mir vor nem Jahr einen Weißen zwei wochen alten Ganter und eine zwei wochen alte grau Gans als Babypaar gekauf.Sind jetzt genau ein Jahr alt Sie hat schon 12 eier gelegt und der Ganter Gagi is scharf wie ein Hund! schreit sobald jemand ans Tor geht sofort los Gänse sind bessere Eachhunde . Selbst im Mittelalter wurder Gänse nur zum Schutz gehalten.PS kleiner Tip 1Ganter zwei Gänse Da ist er nicht so allein wenn im Fühjahr eine anfängt zu brühten
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Re: Anfänger möchte Gänse als "Wachhunde" halten

Beitragvon DerMixer » Fr Okt 08, 2010 9:28

Hallo, bin auch neu im Forum, greif aber mal den Alten Thread hier auf, da ich ein ähnlcihes Thema hab und dafür keinen neuen thread brauch...

Alsoich fang mal an:
Grundlage: Eine Bekannte von mir, sucht verzweifelt einen Platz für eine kleine Gänseherde ( 6 Gänse,davon mindestens eine "Wachgans". Hierbei handelt es sich um einen Ganter der wohl nach ihrer Auskunft eine Höckergans ist und, sagen wirs mal nett... ein wenig agresiv auf aussenstehende reagiert.)
Nach langem suchen hat sich niemand gefunden, und die Tiere müssten jetzt ins Tierheim, wo sie aber eher einem ungewissen Ende entgegensehn, da sie aufgrund des Ganters schon jetzt als schwer vermittelbar gelten.

Ich hab bereits ein paar Hühner und noch ein wenig PLatz ( hatten bis vor eine kleine Schaafherde - Heidschnucken, bis 5 Stück) also hab ich mir gedanken drüber gemacht, ein KLEIN wenig ( leider zu wenig) nachgelesen und zugesagt das ich die Gänschen nehme.
Mit dem Hintergedanken das ich, da ich am Waldrand lebe, öfters mal Probleme mit Fuchs, Marder und Raubvogel hab, und so etwas mehr Sicherheit für meine Hühnerchen schaffe. ( Meine Tochter(8) war das letzte mal über den Einbruch des MArders ins Nachts verschlosse Hühnerhaus wenig begeistert... Zitat"ich zieh doch meine Hühnerchen nicht gross, damit die dann vom Marder totgebissen werden." ... klar. Das ist NAtur. aber warum Natur nicht mit Natur beschützen. Platz ist ja genug da.)
In verschiedenen Foren wurde ich auch bestätigt darin das Höckergänse Fuchs und Co vertreiben.

Soweit alles KLar.

Nun mein problem. ( Verehrter Leser: Danke das sie bis hierhin gelesen haben.)

Ich soll sie zusammen mit meiner Bekannten am Sonntag abhohlen. Fahrzeug ist gross genug, Transportbox auch vorhanden. Meine Bekannte, die sonst mit "Problemhunden" arbeitet, hat bereits freundlcih aber bestimmt betont, das sie sich den Gänsen kein zweites mal in den weg stelölen wird, und die Besitzerin beim einladen helfen wird. Auf die Frage ob ich auf ein zubinden des Schnabels beim Ganther verzichten möchte konnte ich keine Antwort geben. ( Hab ihn ja auch noch nie gesehn...) Rein gefühlsmässig wiederstrebt mir sowas. Allerdings will ich auch nciht im Graben landen weil der Ganter wärend der Autofahrt plötzlich einen Schreikrampf bekommt.

und vor allem: Wie begegne ich dem Ganter das erste mal? ( Schutzkjleidung werd ich mal sicherheitshalber anziehn, vor Bissen und co hab ich also keine Angst.) besser devot und weit unten? Oder zeigen wehr das neue herrchen ist und standhaft stehn bleiben und beissen lassen???

Als Begrüssungsleckerlie hatt ich eingeweichte Brötchen mit Haferflocken vorgesehn. Das sollen sie wohl gerne Fressen.

Bin über jeden tip dankbar.
... und danke das ihr bis hierhin gelesen habt...
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Re: Anfänger möchte Gänse als "Wachhunde" halten

Beitragvon eiermann3000 » Fr Okt 08, 2010 12:26

Also für ne Ganz ne Schutzausrüstung??? Las dich doch nicht auslachen!!!
Wir haben jedes jahr 100 Gänse und ich wurde noch nie angegriefen!!
Wenn da eine Gans kommen würd am hals packen und dann die flügel schon ist sie werlos!!!

Früher als ich klein war hat ich immer angst, und antscheinend wissen die das wer weck läuft ist fällig!!


Und das mit dem Fuchs würd ich auch nicht so glauben!
Ein junger fuchs ja oke denn kann so ein ganther vielleicht vertreiben, aber nen alten Fuchs der weiß`s geht gegen denn wird er keinen auftrag haben!!!
Wer früher stirbt ist länger Tot**
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Re: Anfänger möchte Gänse als "Wachhunde" halten

Beitragvon DerMixer » Fr Okt 08, 2010 18:07

Im letzten Winter hat er nach Auskunft der bisherigen Besitzer wohl einen Marder totgebissen.

Ob das nur Bauernlatein ist, oder ob der Aamrder bereits tot in den Hof gefallen ist und dort dann vom Ganter angebissen wurde, ist unklar.

Aber das der Ganter wohl einer der agressiveren Sorte ist, ist wohl glaubhaft. Die anderen interresenten (Gänsebesitzer) haben nach besichtigung abgesagt.

Vieleicht ist es ein Ausnahmepsychopath? Andererseits hört man von Höckergänsen ja öfters sowas. Alles urban legenden?
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Re: Anfänger möchte Gänse als "Wachhunde" halten

Beitragvon SHierling » Fr Okt 08, 2010 18:23

Nee, nee, alles ist auch nicht gelogen, und Gänse können schon recht unangenehm werden. Mastgänse sind meistens bißchen blöd, aber so richtig tiergeschütze Naturburschen, gern auch älter, da würde ich (Frauen und ) Kinder auch eher aus dem Weg räumen vorher ;-)

Fangstock, beherztes zufassen und einen zweiten "Mann", der dem Herzchen umgehend Tape um den Schnabel klebt (Achtung, nicht die "Nase" zumachen), beim Festhalten und Tragen in erster Linie die Flügel fixieren (unter den Arm klemmen). Und Vorsicht: "Krallen" haben die auch noch!


Kannst ihn auch einfach in einen Sack stopfen. Wenn Frau und Kinder (und Vorbesitzerin) das überleben. Das Dunkel beruhigt.


Ach ja, "Begegnen" - Einschleimen ist meiner Ansicht nach nicht nötig. Regelmässig füttern (ggf von außen!) und ansonsten ignorieren reicht - der muß von selber neugierig werden.
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Re: Anfänger möchte Gänse als "Wachhunde" halten

Beitragvon Fassi » Fr Okt 08, 2010 19:53

Nur verlaß Dich nicht auf Fuchsschutzfunktion. Ichhab einige Jahre lang selber Gänse gezogen und dafür halt auch einen Ganter (Pommern, grau-weiß). Der Kerl war nicht der leichteste und alle unsere Hunde, auch die schwarzwilderfahrene Bracke sind ihm aus dem Weg gegangen. Tja, und dann hat ihn im Frühjahr doch ein Fuchs geholt (stellte sich nachher raus, das es ein 12kg schwerer Rüde war). Gegen einen alten erfahrenen Fuchs richten auch die alte großen Ganter nix aus.

Auf Anstand halten geht übrigens mit einem Haselstöckchen ganz gut. Zumindest konnte ich mir so meinen Ganter in der Brut vom Leib halten. Ansonsten weite Sachen anziehen, dann bekommt er nur schwer Haut zu fassen und kann beisen wie er will (nur als Mann etwas auf die eigene Körpermitte achten, is ziemlich unangenehm, da erwischt zu werden :wink: ).

Gruß Christian
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Anfänger möchte Gänse als "Wachhunde" halten

Beitragvon Lischen » Fr Okt 08, 2010 20:19

Menno
Hatte gerade einen langen Beitrag geschrieben und nun ist er weg...

Jetzt kommt die Kurzfassung.
Ich arbeite auch regelmäßig mit Gänsen & Kindern zusammen. Meist gibt es auch keine Probleme. Nur die Ganter sind manchmal eiversüchtig auf uns.

Dann hat man unterschiedliche Möglichkeiten...
... nette Version:
Du stellst dich vor ihn und machst dich groß und breitest die Arme als Flügel aus. Wenn du glück hast akzeptiert er dich gleich als Anführerin. Darann glaub ich aber nach der Beschreibung nicht.

... allgemeine Version:
Wenn die Ganter bereits mehrfach an diesem Tag aufgefallen sind, dann packen wir ihn am Hals und drücken ihn vorsichtig nach unten (Achtung den Hals nicht direkt hinter dem Kopf packen, sonst kann man ihm das Genick brechen!). Dann breiten sie automatisch ihre Flügel aus und du kannst sie am Flügelansatz packen. Du hast sie dann ziemlich sicher im Griff und er kann sich kaum befreien oder beißen. Bei uns werden sie an den teich getragen und ins Wasser geworfen. Die Abkühlung verschafft dann Ruhe.
Geht aber nur wenn das Wasser tief genug ist und die Wasserfläche groß genug. Sonst könnten sie sich verletzten.

Was auch Wirkung zeigt sind Stöcke. All unsere Gänse weichen zur Seite wenn wir mit einem Stock oder ähnlichem kommen (NICHT schlagen!). So kann man sich die Tiere auch vom Hals halten. Aber den hat man nicht immer griffbereit.

Wünsch dir viel Erfolg!

Was bei uns nur kurze Wirkung brachte sind zusammengerollte Zeitungen oder ein klappernder Schlüsselbund.
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Re: Anfänger möchte Gänse als "Wachhunde" halten

Beitragvon eiermann3000 » Fr Okt 08, 2010 20:33

Ach und noch was unsere Gänse konnten auch ne zeit lang so rum spatzieren, aber glaub mir die machen alles kaputt was sie in den schnabel kriegen!!!

Angefressene Kabel, Kleine Bäume, jung johanisbeer Sträucher, Schafzaun ohne Strom, Wasserschlauch uns.

Gut ich weiß jetzt nicht wie es bei nur 5 oder 6 ist aber bei unseren 100 Stück, ist nichts sicher genug
und jetzt bitte nicht die haben nichts zu Fressen!!!
Nein ich glaub die machen das manchmal nur aus langeweile!!!
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Re: Anfänger möchte Gänse als "Wachhunde" halten

Beitragvon DerMixer » Sa Okt 09, 2010 21:40

... auf unserem Schaafzaun war nie Strom drauf. Denke mal da würden sie sich an der versinkten Version dann doch die Zähne ausbeissen...

Allerdings weiss ich nicht ob sie drüberfliegen können. Der Zaun ist so ca 150 hoch. ( Vieleicht auch ein paar cm höher hab das lang nciht ausgemessen... Für Schaafe wars imer sicher genug... Aber die können bekanntlich ja auch nichtfliegen :mrgreen: )
Bäume hab ich entsprechend am Stamm gegen Verbiss gesichert, ( Das war aber auch bei den Schaafen schon wichtig) Sträucher teilweise umgesetzt, teilweise haben wir uns ein letztes mal von ihnen verabschiedet, und uns damit abgefunden das sie für einen guten Zweck ihr Dasein beenden :mrgreen:
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Re: Anfänger möchte Gänse als "Wachhunde" halten

Beitragvon SHierling » Sa Okt 09, 2010 22:09

Na, dann Hals- und Beinbruch morgen :mrgreen: und vergiß die Kamera nicht !
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Re: Anfänger möchte Gänse als "Wachhunde" halten

Beitragvon DerMixer » So Okt 10, 2010 14:04

Hat in der NAcht vom freitag auf Samstag gebrannt. Ich weiss nix genaueres, aber drei der Gänse sind tot unter ihnen der Ganter. Die anderen drei werden vom Tierarztbetreut.
:(
... und wir hatten heute NAcht wieder Besuch vom Marder. Zum Glück hat er nur ein Huhn erwischt. Einen kleinen grauen Grünleger. Die Dame sollte die nächsten Wochen mit dem Legen anfangen...

Danke nochmal für die Antworten.

Mal sehn ob ich die noch gebrauchen kann... :-(
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