mache gerne immer Holz selber im Wald über Durchforstungen oder Polter! ... halt das volle Programm ...!
Schreibe Euch, weil ich net denke, dass ich von der Stadt, Forstamt oder Forstbetrieb ne gute Antwort bekomme, also bitte keine Antworten wie "frag Deinen Stadtförster" etc.!
Bei uns gibt es seit 1836 ein Bürgerholzbezugsrecht für alte Häuser in der Altstadt. Meines hat eines und wurde letztmalig 1961 beantragt und bewilligt. Jetzt wollte ich es umschreiben lassen auf der Stadt. Der Stadtkämmerer wollte zum einen 150 Euro für die Umschreibung auf meinen Namen und zum anderen meinte er, es gilt nur für "Notstandszeiten" oder "Wirtschaftskrisen" nach akt. Forstwirtschaftsplan und hat mir aus unbekannten Gründen abgeraten!
Die Internetrecherche ergab bis jetzt nix verwertbares, deswegen die Fragen an Euch ....!
Warum "mauern" die Nachbarn bei dem Thema?
Welche Vorteile hat man mit dem Bezugsrecht? wie läuft das ab?
Lohnt sich die Umschreibung für 150 Euro?
Wo ist der Unterschied zur Durchforstung per Losverfahren?
Welche Pflichten ergeben sich aus den Rechten?
Danke im voraus, bitte alles schreiben, wer was weiss!
Waldgrüsse!!!
