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Kronenholz mit Forwarder mit "Greifersäge" rücken?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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8 Beiträge • Seite 1 von 1
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Kronenholz mit Forwarder mit "Greifersäge" rücken?

Beitragvon Waldschrat85 » Di Jan 13, 2009 19:03

Guten Abend zusammen,
mich würde interessieren ob jemand von euch einen Forwarder fährt, der eine Säge am Greifer hat? Habt ihr damit schon Kronenholz von Laubbäumen gerückt oder habt ihr auch mit "normalen" Forwarder schon Kronenholz gerückt?
Wie ist denn dabei das Transportvolumen? Ist das Rücken überhaupt ohne "Greifersäge" und zusätzlichen Bodentrupp möglich?
Unter Kronenholz verstehe ich Derbholz im Reisig (hauptsächlich Laubholz). Also das was teilweise als Schlagraum versteigert wird.
Würde mich freuen wenn ihr eure Erfahrungen mitteilen könntet.

Gruß
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Beitragvon Isler » Di Jan 13, 2009 19:45

kommt darauf an wie lang und buschig das Zeug ist. Das wird oft gemacht um es an eine Lagerstätte wo der Hacker gut hinkommt hinzurücken. Forwarder mit Säge habe ich selber nocht nicht gesehen bzw. gefahren.

Ist aber auch nicht nötig. Wenn der Harvester drin war dann brauchst danach in dem Stück normalerweise auch kein Flächenlos mehr kaufen, denn da wird dann alles bis 5 cm Durchmesser verarbeitet. Das ist dann auch noch gut zu Rücken.
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Beitragvon W-und-F » Di Jan 13, 2009 23:56

Kann leider nichts genaues zum Thema beitragen denn die Zange mit Säge habe ich bisher nur an einem Kurzholzzug gesehen der damit bf. Längen zurecht geschnitten hat, selbiges an einem Forstspezialschlepper mit Rückewagen.

Gipfelstücke, Lbh und Ndh Rücken die mit der Klemmbank, zumindest das was ich gesehen habe.

Aber ist ein interessanter Ansatz, machst du was für die HS?
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Beitragvon Waldschrat85 » Mi Jan 14, 2009 16:35

Servus WF,

bin am überlegen ob ich in der Richtung Restholznutzung was machen möchte. Aber wenn dann auch mit Lbh und nicht nur Ndh.
Schlepper mit Rückewagen und Säge ist ja mal ein Anfang :-)

Freue mich auf eure Erfahrungen zu diesem Thema!

Gruß
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Beitragvon *dirk* » Mi Jan 14, 2009 17:04

Hallo ich fahre selbst einen Forwarder mit dem ich des öfteren Reisig fahre das geht eigendlich ganz gut ohne Säge an der Zange. Wenn ich Lbh- Kronen fahre dann brech ich die Kronen mit der Zange vor das geht halt nur bis zu einer bestimmten stärke. Habe auch schon an der Bahn gerück dort war immer ein Man dabei der mir die sachen eingeschnitten hat dann ist die Leistung natürlich viel größer. Wenn ich nicht zuweit fahren muss dann schaff ich 2-3 Ladungen in der Stunde aber dann ist die Maschine bis oben hin voll.
ich hoffe das ich weiter helfen konnte gruß Dirk
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Beitragvon Isler » Mi Jan 14, 2009 17:35

Schlepper mit Rückewagen und Motorsäge oder Zange mit Säge?

Zange mit Säge ist meines erachtens mit einen Schlepper fast nicht machbar. Der Sägemotor alleine braucht 40-50 kW und dafür mußt du erstmal eine Pumpe haben.
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Beitragvon Waldschrat85 » Mi Jan 14, 2009 17:50

Hallo Dirk,
kannst du ungefähr schätzen was du durchschnittlich im Korb hast, wenn er voll ist? (Fm, Rm, Srm oder so)
Fährst du das Reisig für nen Hacker?

Gruß
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Beitragvon *dirk* » Mi Jan 14, 2009 21:25

Ja ich fahr des auf große Haufen auf Parkplätze oder Wiesen... wo dann der Hacker gut hinfahre kann und es dann meist mit Lkws abgefahren wird. Des is schwer zu sagen wieviel da drauf ist also ungefähr 15-20 cbm aber Reisig kannsch ja schlecht umrechne in fm oder srm. Wenn du Reisig fährsch des geht halt ganz schön aufs Material ich hab ausenliegende Schläuche da mussch aufpasse wie die sau am anfang hab ich mir als die Schläuche abgerissen aber mitlerweile klappts ganz gut is halt e übungssache
gruß Dirk
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