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rundschlingen??

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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15 Beiträge • Seite 1 von 1
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rundschlingen??

Beitragvon Hurle » Fr Nov 05, 2010 9:17

Hallo.....

Was für rundschlingen für die Arbeit mit der umlenkrolle würdet ihr empfehlen?
Was für ein umfang sollten Sie haben ?

Vielen dank im voraus


Gruß hurle
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Re: rundschlingen??

Beitragvon ThoKar » Fr Nov 05, 2010 14:48

Hallo,

meine sind 3 m lang, Belastbarkeit hängt dann von der Winde ab.
Die Rundschlinge sollte nicht zu schmal sein, sonst kann der Baum leicht beschädigt werden. Ich benutze s.g. Baumschoner, die sind extra breit und so wird nichts beschädigt.

Grüße
Thokar
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Re: rundschlingen??

Beitragvon gla pfarrer » Fr Nov 05, 2010 20:57

Hallo,

bei uns auf der Arbeit beutzen wir Strops. Garantiert kein Baumschaden!

http://www.strops.it/sollevamento/immag ... _img_2.jpg
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Re: rundschlingen??

Beitragvon Eckart » Fr Nov 05, 2010 22:11

@gla pfarrer

Rundschlinge wird umgangssprachlich Schlupf oder Stropp genannt, der Ausdruck Stropp wird von dem Namen Drahtseilstropp oder Seilstropp kommen.

Beschädigungen an der Rinde können auch bei den Rundschlingen sehr schnell auftreten!

Die Umfanglänge würde ich auch nicht unter 6 Meter wählen, wenn du umschligst hast du nur Hälfte der Länge minus den halben Umfang des Anschlagpunktes (bei einem Baum von 60 cm Durchmessern sind das ca 1 Meter Länge die dir "fehlen")

Die Tonnage würde ich auch Winden abhänging kaufen, wenn du umschlingst hast du die doppelte Tonnage die angegeben ist, 1 Tonne würde ich als Sicherheit rechnen!

Hier einen Link von Seilflechter, die vertreiben Industrieware, verschiedene Abriebstufen der Hülle sind dort auch erhäldlich.

http://www.seilflechter.de/

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Re: rundschlingen??

Beitragvon Falke » Fr Nov 05, 2010 22:22

Hallo Hurle,
wie schon gesagt sollen Baumschoner oder Rundschlingen für die Anwendung mit Umlenkrollen die doppelte Zugkraft der Seilwinde aushalten.
Dabei kommt es auch auf die Umschlingungsart an. Bei U-förmiger Umschlingung verdoppelt sich auch die Tragkraft der Schlinge.
Umfang oder Länge je nach zu erwartendem max. Baumdurchmesser + ein wenig Übermaß.

Ich verwende für meine 3 t Winde ein Hebeband mit Endschlingen, gelb, 3 t , 3 m .

Das Thema hatten wir auch schon z.B. hier :
umlenkrolle-t45899-45.html
http://www.gert-unterreiner.de/index.php?id=87
http://www.forsttechnik-iserlohn.de/ind ... honer.html
http://www.hebetechnik.at/images/Katalo ... aender.pdf

Gruß
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Re: rundschlingen??

Beitragvon gla pfarrer » Sa Nov 06, 2010 17:55

Achso :D ich hab mir schon sowas gedacht, wobei wir noch nie Baumschaden davon hatten, hab auch noch nie was davon gehört.

Die Stropps sind soviel ich weiß auf das 3-fache was daraufsteht ausgelegt, eben aus Sicherheitsgründen.
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Re: rundschlingen??

Beitragvon Eckart » Sa Nov 06, 2010 21:24

Hallo,

alle Anschlagmittel die in DE abgenommen sind, haben mindestens eine 5 fache Sichheit.
Personensicherung haben sogar eine 7 fache Sicherheit.
Diese Sicherheiten gibt es, weil man nicht jede Last genau vom Gewicht her kennt und weil es beim Anheben einer Last zu einem höheren Gewicht kommt als die Last wiegt. Wenn es diese Sicherheiten nicht gibt, dann würden sehr of Anschlagmittel reißen und es würde zu Unfällen kommen.

Man sollte aber NIE sein Anschlagmittel mit der angegebenen Tonnage plus Sicherheit Kalkulieren d.h. ein 2 Tonnen schlupp reicht ja bei meiner 5 Tonnen Winde :arrow: dem ist nicht so !

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Re: rundschlingen??

Beitragvon sturmholz » Sa Nov 06, 2010 22:00

Eckart hat geschrieben:Hallo,

alle Anschlagmittel die in DE abgenommen sind, haben mindestens eine 5 fache Sichheit.
Personensicherung haben sogar eine 7 fache Sicherheit.
Diese Sicherheiten gibt es, weil man nicht jede Last genau vom Gewicht her kennt und weil es beim Anheben einer Last zu einem höheren Gewicht kommt als die Last wiegt. Wenn es diese Sicherheiten nicht gibt, dann würden sehr of Anschlagmittel reißen und es würde zu Unfällen kommen.

Man sollte aber NIE sein Anschlagmittel mit der angegebenen Tonnage plus Sicherheit Kalkulieren d.h. ein 2 Tonnen schlupp reicht ja bei meiner 5 Tonnen Winde :arrow: dem ist nicht so !

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Hi , ich arbeite im Stahlbau und habe daher täglich mit den Rundschlingengurten zu tun.
Ein neuer Gurt hat eine 7 fache Sicherheit. d.h. ein 1 tonnen Gurt hält mindestens 7 tonnen aus. Ohne wenn und aber .Die 7 fache Sicherheit ist ein Prüfwert. d.h. das der Gurt oftmals deutlich mehr Last aushält bevor er wirklich reißt. Aber nur solange er neu und unbenutzt ist. Bei jedem Gebrauch bekommt der Gurt leichte Beschädigungen , oftmals sind diese nicht sichtbar. Daher sollte man die angegebenen Traglasten unbedingt einhalten und die Gurte nach einem gewissen Lebensalter austauschen . Auch wenn sie optisch soweit in Ordnung sind.

Vor 3 Wochen ist uns bei der Arbeit ein 5 Tonnen Gurt gerissen. Er war absolut in Ordnung. Das Ende vom Lied war das ein etwa 7 Tonnen schwerer Träger aus knapp 20 Meter Höhe runtergefallen ist .
Schäden :
1) der Träger
2) ein 100 to Autokran
3) eine Hubarbeitsbühne
4) eine Bodenplatte mit Fussbodenheizung

Leider hat ein Bauteil von etwa 50 Euro einen Schaden von knapp 7 stellig verursacht. Der Gurt wurde zwecks Untersuchung von der Kranhakenversicherung einbehalten und es werden Haftungsansprüche gegenüber dem Gurthersteller angestrebt.

Mal schauen was bei raus kommt.

Alles in allem sollte man speziell bei Anschlagmitteln auf Sicherheit gehen und diese öfter mal austauschen.

Gruß sturmholz
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Re: rundschlingen??

Beitragvon Kormoran2 » So Nov 07, 2010 0:39

Hallo Sturmholz,
sehr interessant Dein Beitrag. Millionenschaden durch einen gerissenen Gurt. Ist denn der Kran auch völlig hinüber?

Aber Du schreibst doch selbst, daß für ein 7 Tonnen schweres Bauteil ein 5-Tonnen-Gurt verwendet wurde. Normalerweise würde ich mir ausrechnen, daß ihr jetzt bei der Versicherung schlechte Karten habt, weil der falsche Gurt verwendet wurde.
Unabhängig davon ist das wieder mal ein dringender Hinweis, trotz aller eingebauten Reserven und Sicherungen niemals unter schwebende Lasten zu treten.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: rundschlingen??

Beitragvon Eckart » So Nov 07, 2010 2:18

Kann sein :? bin mir aber nicht mehr sicher, ist schon ca 8 Jahre her mit dem Lehrgang beim TÜV. Ist auch net so wichtig.

Den Hersteller wirst nicht so leicht belangen können.
Der wird warscheinlich sagen: Das Anschlagmittel ist überlastet worden, sonst hätte es gehalten.

In der Prüfvorschrift steht folgendes drinne:....der Abstand zwischen den Prüfintervallen ist so zu wählen, das ein einwandfreies Anschlagmittel und somit unfallfreies Arbeiten gewärleistet ist. Schon hat der Hersteller das nächste Schlupfloch wo er sich raus reden kann.
Ein Haltbarkeitsdatum gibt es für Anschlagmittel nicht.
Zur Prüfung von den Rundschlingen: Es wird eine Sichtprüfung durch geführt und man muß die Schlinge auf verhärtungen des Tragendeninnengewebes untersuchen(durch fühlen). Eine feste Schweißstelle, die die Innenfasern zusammen hält ist erlaubt mehr nicht

So in etwa steht es dort. Es ist sehr schwer dem Hersteller nach zuweisen das sein Produkt nicht richtig verarbeitet war.

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Re: rundschlingen??

Beitragvon Djup-i-sverige » So Nov 07, 2010 9:00

Evtl. wurden ja mindestens 2 Gurte für den Träger verwendet.... 2x5to=10to mit sogar Sicherheit bei einseitiger Belastung. :wink:
Do not go gentle into that good night / Rage, rage against the dying of the light
Wer die AFD wählt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Der Golf von Mexiko bleibt der Golf von Mexiko und wenn sich Orangehäutchen auf den Kopf stellt.
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Re: rundschlingen??

Beitragvon petrovic » So Nov 07, 2010 10:29

Hallo,

Ich werde mir diese bestellen in der breitesten version.

http://www.gert-unterreiner.de/uploads/pics/Kat-084.jpg

Also ganz oben auf der Seite die Baumschoner
Gruß, petrovic

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Re: rundschlingen??

Beitragvon sturmholz » So Nov 07, 2010 12:00

Kormoran2 hat geschrieben:Hallo Sturmholz,
sehr interessant Dein Beitrag. Millionenschaden durch einen gerissenen Gurt. Ist denn der Kran auch völlig hinüber?

Aber Du schreibst doch selbst, daß für ein 7 Tonnen schweres Bauteil ein 5-Tonnen-Gurt verwendet wurde. Normalerweise würde ich mir ausrechnen, daß ihr jetzt bei der Versicherung schlechte Karten habt, weil der falsche Gurt verwendet wurde.
Unabhängig davon ist das wieder mal ein dringender Hinweis, trotz aller eingebauten Reserven und Sicherungen niemals unter schwebende Lasten zu treten.



Hi ,

wir haben 2 Gurte a 5 to benutzt da der Träger waagerecht ins Bauwerk eingebaut werden sollte. Beide Gurte waren geschleppt sodaß je Gurt 4,2 to bzw insgesamt 8,4 to Belastung auftreten hatten können.

Der Gurt ist beim schwenken auf freiem Stück gerissen. Der Kran ist nirgends hängengeblieben oder angestoßen. Meiner Meinung nach ein Produktionsfehler oder aber der Gurt hatte vorher eine Beschädigung die nicht sichtbar war. Da der Gurt aber maximal 4-5 wochen im Einsatz war und nie überbeansprucht wurde ist dies schwer vorstellbar.
Ein Gurt ist mittig gerissen sodaß der Träger auf einer Seite "runterfiel". Den anderen Gurt hat es an der Kante der Trägers zerschnitten nachdem der Träger senkrecht mit einem Ruck in den Träger fiel.
Glücklicherweise passierte das ganze neben dem Bauwerk und nicht im Bauwerk. Im Bauwerk hätte es mit Sicherheit Verletzte wenn nicht sogar Tote gegeben.
Der Autokran ist aufgrund des plötzlich wegfallenden Gewichts und des Rucks beim zerreißen des zweiten Gurts rückwärts umgefallen. Das zurückschnellen vom Mast hat ihn umgeschissen. Dem Fahrer ist nichts passiert ausser paar blaue Flecken.

Der Kran wurde auf der Baustelle von 2 anderen Kränen wieder aufgestellt und der Mast musste abgebrannt werden da er verwunden war und nicht mehr einzufahren ging.

Alles in allem ging es sehr glimpflich aus und ausser materiellen Schäden ist nichts passiert.

Unter schwebende Last sollte man selbstverständlich niemals gehen da immer wieder Gurte oder Ketten reißen können. Ob durch falsches anschlagen oder durch materialermüdung ist im falle eines Falles egal wenn man drunter liegt .

Gruß Sturmholz
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Re: rundschlingen??

Beitragvon sturmholz » So Nov 07, 2010 12:06

Eckart hat geschrieben:Kann sein :? bin mir aber nicht mehr sicher, ist schon ca 8 Jahre her mit dem Lehrgang beim TÜV. Ist auch net so wichtig.

Den Hersteller wirst nicht so leicht belangen können.
Der wird warscheinlich sagen: Das Anschlagmittel ist überlastet worden, sonst hätte es gehalten.

In der Prüfvorschrift steht folgendes drinne:....der Abstand zwischen den Prüfintervallen ist so zu wählen, das ein einwandfreies Anschlagmittel und somit unfallfreies Arbeiten gewärleistet ist. Schon hat der Hersteller das nächste Schlupfloch wo er sich raus reden kann.
Ein Haltbarkeitsdatum gibt es für Anschlagmittel nicht.
Zur Prüfung von den Rundschlingen: Es wird eine Sichtprüfung durch geführt und man muß die Schlinge auf verhärtungen des Tragendeninnengewebes untersuchen(durch fühlen). Eine feste Schweißstelle, die die Innenfasern zusammen hält ist erlaubt mehr nicht

So in etwa steht es dort. Es ist sehr schwer dem Hersteller nach zuweisen das sein Produkt nicht richtig verarbeitet war.

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Ja so in etwa wird es ausgehen. Das wichtigste an der ganzen Geschichte ist das wir Monteure keinen Fehler gemacht haben und der Gurt den Anforderungen gerecht war. Ob jetzt der Hersteller des Gurtes aufgrund eines Materialschadens oder die Hakenversicherung des Krans die Schäden bezahlt ist eigentlich egal. Neben den Schäden des Kran uns der Bühne sind weitere sehr hohe Kosten enstanden. 2 Tage baustopp der gesamten Baustelle. Das aufstellen des Krans , die demontage des Krans usw. Denke die millionengrenze wird geknackt sein .

Der erste gurt der rieß hat an der rißstelle eine ausgefranzstes schadensbild. Der zweite gurt ist wie abgeschnitten (durch die Trägerkante und das seitliche abrutschen). Was sehr verwunderlich ist das der erste gurt nicht an der Trägerkante oder an der Kranflasche riß sondern im freien Stück zwischen Träger und Flasche. Spricht daher alles auf eine beschädigte Stelle im Kern des Gurtes bzw eine Materialermüdung / Materialfehler
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Re: rundschlingen??

Beitragvon anne83 » So Mär 06, 2011 10:46

Hallo Habe am Dienstag ein Vorstellungsgespräch bei SHZ und wollte mich mal über Ihre Produckte informieren, damit ich da auch mit wissen glänzen kann.
Hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.
Ich suche Informationen über Rundschlingen, Ihre Herstellung, wofür sie Gebraucht werden und über die Bedienung der Maschiene an der sie Hergestellt wird.
Danke schon mal im Vorraus.
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