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Widl W-Max 700 mit 8kW oder Vergleichbare

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Widl W-Max 700 mit 8kW oder Vergleichbare

Beitragvon Holle789 » So Feb 08, 2009 21:15

Hallo.

Zunächst möchte ich hier alle begrüßen und mich kurz vorstellen:

Seit 12 Jahren heize ich in Stadtwohnungen ausschließlich mit Holz welches ich mir selbst aufbereite.

Mir macht das aufbereiten des Brennholzes jedes Jahr wieder Spaß und ich möchte mir nach einem Hydraulikspalter jetzt eine kräftige und sichere Wippsäge zulegen, weil mir meine Augen, Hände und Finger lieb sind ;)

Anfangs habe ich mit einer Kettensäge gearbeitet und mir dann eine solide Wippsäge aus einer alten Baukreissäge mit Keilriemenantrieb (doppelt) selbst gebaut die bis heute treu ihren Dienst macht.

Diese ca. 3kW schwache und nicht sichere Säge mit 50er Blatt hat mir bisher für meine 4-5 Meter ausgereicht, bis ich umgezogen bin und in der neuen Bleibe für zwei Öfen 8-10 Meter aufbereiten muss.

Bei den Eichen- und Buchenstämmen ist mir beim zügigen Arbeiten an der Säge der Motor abgeraucht. Einen Ersatzmotor hatte ich mit bei eBay ersteigert und sie läuft wieder.

Jetzt denke ich aber mittlerweile über eine gute Säge für viele Jahre mit ordentlich "Bums" nach, da ich dem "Brennholzthema" bei den steigenden Energiepreisen weiterhin für viele Jahre mit Spaß bei der Arbeit und gutem Werkzeug nachgehen möchte.

Aus den Einträgen hier im Forum habe ich bereits raus gelesen, dass die neue Säge ein HM-Blatt haben sollte. Auch habe ich gelesen, wo es diese Sägeblätter günstig gibt.

Meine Fragen zu einer Neuanschaffung:

1. Sind 8 kW bei einer Elektro Wippkreissäge empfehlenswert oder genügen 5,5 kW?
2. Muss es eine Säge mit Riemenantrieb sein oder halten die direkt angetriebenen Motoren genau so lange?
3. Ich habe mich bereits in eine Widl W-Max 700 mit 8kW verguckt die ich für unter 800 Euro bekommen kann, wo im Ruhrgebiet gibt es die Säge zu kaufen? (Internethandel habe ich gefunden)
4. Wo bekomme ich feuerverzinkte Bindenberger-Sägen mit 8 kW im Ruhrgebiet?
5. Welche Säge in vergleichbarer Qualität bis 900.- oder 1000.- Euro Neupreis empfehlt ihr mir?
6. Wohnt zufällig jemand in der Nähe, bei dem ich eine gute Wippsäge (möglichst Widl oder Vergleichbare) ausprobieren bzw. ansehen kann?


Danke für die Antworten auf meine "Neulingsfragen"

Herzliche grüße von der Wupper!

Holger K.
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Beitragvon dreyzack » Mo Feb 09, 2009 10:14

Hallo erstmal und willkommen hier,
bei Deiner Planung solltest Du erst mal abchecken, ob Dein Hausanschluss bzw die Sicherungen den 8Kw Motor verkraften. Ich hab meinen 4 Kw Motor vom Spalter schon mit Stern- Dreieck- Schalter versehen, trotzdem muss einer die 16A- Automaten kurz festhalten beim Einschalten.
Ich hab eine Güde- Wippsäge mit 4 Kw ( mit Anlaufstrombegrenzer! ) und 600mm HM-Blatt, für meine Zwecke reicht das. Wir machen so 20- 40 fm Buchenholz pro Jahr. Ich säge das Holz im Wald auf Meterstücke, fahr es heim und spalte es dort. Dann lagert es 2 Jahre, kommt im Herbst unter die Säge und dann in den Ofen..
Gruss aus OWL
Dreyzack
Irgendwas is ja immer.....
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WIDL WMAX

Beitragvon Stefan-Hartner » Mo Feb 09, 2009 11:43

Hallo!

Es würde auch die WIDL M55 ausreichen (Fahrwerk, Wippenverlängerung links und rechts,...) wenn du einen Fachhänder suchst einfach beim Widl anrufen und du bekommst die Nummer vom nächstgelegenen Fachhändler! www.widl.com solltest du die tel. Nummer finden!

MFG

Stefan Hartner

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Beitragvon jungholz » Mo Feb 09, 2009 12:44

HAllo,

ich habe eine Widl mit 5,5 KW Motor und die reicht für vorgespaltenes Holz völlig aus. Sie macht mit Hartmetallsägeblatt sogar richtig Spaß.

Nur beim Durchsägen von dicken Eichen-Astgabeln muss man halt ein bisschen langsamer drücken.

Die dicken Dinger, für die Du 8 KW brauchst, kannst Du auch kaum auf die Säge wuchten.

Außerdem hätte ich auch Bedenken mit der Stromversorgung/Absicherung.

Also ich denke für private Brennholzversorgung brauchst Du sicher keine 8 KW.

einzige Empfehlung: Mach Dir sofort gescheite Räder dran (Sackkarre/Schubkarre)
Grüße jungholz
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Beitragvon Markus K. » Mo Feb 09, 2009 17:28

Auf meiner Bela mit 700er Blatt ist ein 8KW-Motor verbaut, der läuft ohne Probleme an 16-A (Automat). Und das nicht nur bei mir zuhause, sondern bis jetzt überall, wo die Säge in Betrieb war.
In der Berufsschule hab ich vor über 20 Jahren mal gelernt, das der Anlaufstrom nicht nur abhängig ist von der Nennleistung, sondern auch von Werkstoff und Bauweise des Ankers (viele dünne oder weniger dickere Bleche).
Gruß Markus

ein Schlepper kann nicht rot genug sein!
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Beitragvon Holle789 » Mo Feb 09, 2009 19:56

Hallo Männers :)

@Markus: Nach weiteren Gesprächen mit den Fachhändlern und mit Widl sollen sogar die 10kW Sägenmotoren ohne Probleme und ohne Stern Dreieckschalter an einer 16A Drehstromdose anlaufen. Sollte aber ohnehin kein Problem sein, da ich in der Halle wo ich das Holz aufbereite 3~63A in meinem Baustromverteiler zur Verfügung habe.

@Jungholz: Danke für die Empfehlung. Genau das habe ich heute getan und habe mir beim örtlichen Maschinenhändler eine Widl M55 mit Feuerverzinktem Fahrgestell, Rädern, Verlängerungen rechts und links UND HM-Sägeblatt angesehen. Das Angebot ist deutlich unter der Verkaufsempfehlung und wo ich eure Hinweise so lese werde ich bei dem Preis vermutlich zuschlagen! Meinst du, dass die verbauten Räder schlecht sind und ich sie wechseln soll? Die Säge macht mit ihrem Feuerverzinkten Fahrgestell und mit 105KG einen sehr soliden Eindruck. Das ist sicher was für viele Jahre!!! Ich frage mir nur noch, ob man den Späneschutz oben rum auch demontieren kann um später mal einen selbst gebauten Sägetisch anzubringen? Kannst du das bei dir mal nachsehen? Widl weisst natürlich ausdrücklich darauf hin, dass die M55 und die M6 nicht mit einem Tisch nachzurüsten sind. Selber bauen ist für mich kein Problem!

@Stefan-Hartner: Siehe oben...... Nettes Filmchen auf deiner Homepage! Die Säge geht ja ganz gut durch die Eiche oder ist das Weichholz?

@Dreyzack: Danke auch für die Tipps mit den Sicherungen, aber bei meinem Stromanschluss mit fetten Schmelzsicherungen wird es da auch mit 20kW kaum Probleme geben ;) Keine Angst, mir genügen vermutlich wirklich die emofohlenen 5,5kW, obwohl ich auch auf mehr bock hätte.

Morgen werde ich vermutlich das Angebot meines Händlers annehmen und die Säge (Widl WISA M55/700/HM-Blatt) kaufen, abholen und gleich ausprobieren! 2 Meter Eiche-Buche liegen zum Sägen schon bereit, weitere vier Meter kommen noch vor dem Wochenende! Ich freu mich schon drauf!!! Mit gutem Werkzeug macht sowas richtig Spaß!

Herzliche Grüße von der Wupper und vielen Dank für eure hilfreichen Ratschläge. Ich werde mal sehen was es zu berichten gibt.

Holger K.
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Beitragvon jungholz » Di Feb 10, 2009 7:22

@Holle789:
Das mit den rädern musst Du einfach mal ausprobieren. Wenn es Dich beim Umsetzen nicht stört ist gut, aber ich habe das ganze Fahrwerk umgebaut auf 4 Räder.
Wegen Späneschutz oben rum und Sägetisch kann ich Dir leider nicht weiterhelfen, da ich ein einfacheres Modell habe.
Grüße jungholz
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Beitragvon Stefan-Hartner » Di Feb 10, 2009 8:16

Holle789 hat geschrieben:Hallo Männers :)



@Stefan-Hartner: Siehe oben...... Nettes Filmchen auf deiner Homepage! Die Säge geht ja ganz gut durch die Eiche oder ist das Weichholz?

Morgen werde ich vermutlich das Angebot meines Händlers annehmen und die Säge (Widl WISA M55/700/HM-Blatt) kaufen, abholen und gleich ausprobieren! 2 Meter Eiche-Buche liegen zum Sägen schon bereit, weitere vier Meter kommen noch vor dem Wochenende! Ich freu mich schon drauf!!! Mit gutem Werkzeug macht sowas richtig Spaß!

Herzliche Grüße von der Wupper und vielen Dank für eure hilfreichen Ratschläge. Ich werde mal sehen was es zu berichten gibt.

Holger K.


Hallo Holger!

Das war Eichenholz!
Das Video wurde bei meinen Eltern gedreht die jährlich 200-300 fm Hartholz nebenbei verarbeiten!

MFG

Stefan Hartner

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Beitragvon Holle789 » Di Feb 10, 2009 19:33

@Stefan: Machen deine Eltern die 200-300mtr. auf der Widl-Säge? Schon Jahre lang?


Hallo Sägenfreunde!

Heute hab ich nach euren Empfehlungen dass 5,5kW ausreichen, die Widl Wisa M55 Säge mit 700erter HM-Blatt bei meinem Händler abgeholt und gleich mal zwei Meter Eiche/Buche geschnitten und gespalten.

Ich muss schon sagen, das mich das echt umhaut! Ich hätte nicht gedacht, dass Brennholzsägen so viel Spaß machen kann und so leicht ist.

Da ich jedoch einen Bogen um die Baumarktsägen (Güde, Bison etc.) gemacht habe, weiss ich nicht WIE gut meine neue Säge ist, möglicherweise wird sie mir 30 Jahre oder sogar länger gewogen bleiben und bei jeder nutzung Spaß machen!

Vermutlich war ich hier in der Region der einzige der bei dem Sauwetter heute Holz geschnitten hat, ich betreibe die Säge in einer großen Halle mit Beleuchtung, kann also bei jedem Wetter und an jedem Tag der Woche mit meiner schicken neuen Säge Krach machen. (*Stolz*)

Jetzt werde ich mir erst mal ein Bierchen aufmachen, mich in den Sessel fallen lassen und glücklich auf meine neue Säge prosten!!! (Meine Partnerin kann komischerweise meine Freude nicht teilen, geht es euch auch so mit euren Partnerinnen? ;) )

Vielen Dank für eure Meinungen und Infos, ich hab hier bereits viele gute Beiträge und Tipps zu Sägen finden können und finde dieses Forum einfach klasse und obermännlich!!!

Ende der Woche kommen noch mal 4Meter Buche-Eiche und ich freu mich schon drauf! Möglicherweise werde ich etwas mehr Holz aufbereiten und zum Herbst hin ein paar DB-Gitterboxen voll bei eBay verscherbeln. Dann hab ich bei den Holzpreisen meine Sägeinvestition bald wieder raus :) :) :)

Wie viele gefüllte DB-Gitterboxen darf/kann man bei betoniertem und graden Untergrund aufeinander stapeln?

Herzliche Grüße aus Wuppertal

Holger
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Beitragvon Waldhäusler » Di Feb 10, 2009 19:53

Holle789 hat geschrieben:@
Ich muss schon sagen, das mich das echt umhaut! Ich hätte nicht gedacht, dass Brennholzsägen so viel Spaß machen kann und so leicht ist.

Jetzt werde ich mir erst mal ein Bierchen aufmachen, mich in den Sessel fallen lassen und glücklich auf meine neue Säge prosten!!! (Meine Partnerin kann komischerweise meine Freude nicht teilen, geht es euch auch so mit euren Partnerinnen? ;) )

Vielen Dank für eure Meinungen und Infos, ich hab hier bereits viele gute Beiträge und Tipps zu Sägen finden können und finde dieses Forum einfach klasse und obermännlich!!!

Wie viele gefüllte DB-Gitterboxen darf/kann man bei betoniertem und graden Untergrund aufeinander stapeln?
Holger


Hallo Holger,
mach Dir nix draus das deine Partnerin darüber nicht so glücklich ist wie Du. Aber da Du ja glücklich bist und es jetzt ein wenig leichter ist mit dem Brennholzsägen, hast ja evtl. noch Kraft um Deine Partnerin auch noch glückglich zu machen :lol: :lol: :lol:

Das mit den GB´s ist so ne Sache wieviel kannst denn stapeln. Das kommt wohl auch auf die Boxen an und den Erhaltungszustand von den Teilen! Würd da aber nix übertreiben, soll ja auch noch Spaß machen und niemand zu Schaden kommen! :!:

Hab ne Bayerwald Säge mit 70er Blatt und Direktantrieb seit 2001 mit zweitem Sägeblatt.
Mach damit im Jahr ca. 30 bis 40 Ster Brennholz und hatte damit bisher keine Probleme.
Das Blatt wird jedes Jahr gewechselt und geschliffen und dann gut!

Schönen Gruß an die Wupper und auch an den Rest der Holzergemeinde!!!!!!
Grüße,
Waldhäusler
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Beitragvon Holle789 » Di Feb 10, 2009 20:29

Hallo Waldhäusler.

Die DB-Gitterboxen sind gut in schuss und stehen eben auf festem Untergrund.

Mein Stapler ist ein Elektro-Teil von Still Bj. 1963.

Er hebt eine Tonne und ich traue mich derzeit drei befüllte DB-Boxen damit zu stapeln. Oben drauf kommt bisher nur noch die Säge oder was anderes leichtes.

Der Stapler kann auf Grund seiner Bauart nur drei Boxen stapeln, wenn ich mehr stapeln will, muss ich auf zwei stehende Boxen zwei weitere befüllte Boxen stellen damit dann vier übereinander sind. Ich habe etwas Bedenken, denn zwei beladene Boxen so hoch zu heben erscheint mir recht heikel. Eine kleine Unebenheit auf dem Grund kann schon ausreichen bei gehobener Last, dass die Fuhre ins Kippen kommt!

Daher werde ich es vermutlich bei drei Boxen übereinander belassen ;)

Mich interessiert halt was die Boxen aushalten.

Grüße

Holger
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Beitragvon Stefan-Hartner » Mi Feb 11, 2009 8:01

Holle789 hat geschrieben:@Stefan: Machen deine Eltern die 200-300mtr. auf der Widl-Säge? Schon Jahre lang?


Hallo Sägenfreunde!

Heute hab ich nach euren Empfehlungen dass 5,5kW ausreichen, die Widl Wisa M55 Säge mit 700erter HM-Blatt bei meinem Händler abgeholt und gleich mal zwei Meter Eiche/Buche geschnitten und gespalten.


Herzliche Grüße aus Wuppertal

Holger


Wir verkaufen 95 % nur Meterholz!

Der Rest wird auf einer WIDL Säge kleingeschnitten! Aber älterse Modell noch! Hat aber den selben Motor wie du Ihn hast drauf!

Noch viel Spass mit deiner Wippsäge vom WIDL!
Was hast du eigentlich dafür bezahlt?

MFG

Stefan Hartner

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Zuletzt geändert von Stefan-Hartner am Mi Feb 11, 2009 9:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Holle789 » Mi Feb 11, 2009 9:05

[/quote]Noch viel Spass mit deiner Wippsäge vom WIDL!
Was hast du eigentlich dafür bezahlt?

MFG

Stefan Hartner

ww.erich-hartner.at[/quote]

Ich hab sie inkl. HM-Blatt für 699 bekommen und konnte sie selbst abholen, daher ohne den kostspieligen Versand bei anderen Angeboten aus dem Internet.

Für die W-Max 700 mit 8 kW hätte ich 821.- inkl. Versand zahlen müssen. Die hätte allerdings ein CS-Blatt gehabt für den Preis. Bei der Säge hätte ich mir ein HM-Blatt zu gekauft und wäre knapp unter 1000.- Euro (ohne Sägetisch!) raus gekommen.

Die Sonderaktion mit der Wisa M55 und M6 ist halt schon inkl. angebautem Fahrwerk und Wippverlängerungen. Da braucht man weiter nichts investieren. Besonders gut hat mir das verzinkte Fahrgestell gefallen, was die W-Max 700 auch nicht gehabt hätte.

Grüße von der Wupper.

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