Gestern in Brebel:
Was aus dem Artikel nicht hervorgeht: der Schlepper ist bei 40km/h in der Mitte durchgebrochen.
Hier der Artikel: http://www.kn-online.de/Lokales/Polizei/Ein-Verletzter-und-hoher-Schaden-bei-Unfall-mit-Traktor-in-Brebel
Aktuelle Zeit: Mi Mai 01, 2024 23:53
Jochen4 hat geschrieben:Was aus dem Artikel nicht hervorgeht: der Schlepper ist bei 40km/h in der Mitte durchgebrochen.
Djup-i-sverige hat geschrieben:Ich glaub auch nicht das Der während der Fahrt auseinandergebrochen ist,
Sonst wären die Einzelteile deutlich weiter auseinander.
Und auch die Allradwelle samt Schutz wäre wohl abgeknickt.
Jochen4 hat geschrieben:Gestern bei der Jagd wurde darüber gesprochen. Ein Nachbar des Schlepper-Besitzers war mit dabei. Der Schlepper ist tatsächlich während der Fahrt in der Kurve auseinander gebrochen.
Klar, wird wahrscheinlich so sein, dass der Schlepper einen Vorschaden hatte. Aber meiner Meinung nach darf auch ein Vorschaden bei bestimmungsgemäßem Gebrauch gar nicht erst enstehen. Wenn der Schlepper einen Frontlader hat, dann muss man den doch wohl auch gebrauchen können, ohne Angst haben zu müssen, dass der Schlepper davon Schaden nimmt. Ist schließlich kein Ausstellungsstück, sondern ein Gebrauchsgegenstand. Mich verwundert aber schon die Konstruktion: eine richtige Frontladerkonsole gehört meiner Meinung nach bis unter die Hinterachse.
fendt schrauber hat geschrieben:Hallo,
kommt immer darauf an wie der Schlepper ausgelegt ist. Bei den 300er 500er Fendt Bspw. war auch keinen Hinterachsabstützung vorhanden, da ist mir jetzt keiner bekannt wo einfach zerbrochen ist.
Wenn der Schlepper Ordnungsgemäß benutzt wurde sollten keine Schäden entstehen, aber wer weiß schon was damit getrieben wurde....
Grüße aus Mittelfranken
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