Qtreiber hat geschrieben:
Warum sollte er sich nicht zurückhalten? Massenschlägereien im Schwimmbad mit 100 Personen waren in Deutschland doch schon zu allen Zeiten alltäglich.

Botaniker hat geschrieben:

Qtreiber hat geschrieben:
Warum sollte er sich nicht zurückhalten? Massenschlägereien im Schwimmbad mit 100 Personen waren in Deutschland doch schon zu allen Zeiten alltäglich.

Zu Schwimmbädern kann ich nix sagen aber die Altvorderen erzählen heute noch von Faschingsveranstaltungen, Kirmesfesten usw. bei denen es zwischen den jungen Kerlen der Nachbardörfer mehr oder weniger regelmäßig zu teils auch richtig großen Schlägereien gekommen wäre.

Bild hat geschrieben:„Die Politik scheut die Debatte um die Täter-Klientel, die wir hier auch ganz offensichtlich sehen. Es sind junge Männer, nicht alle, aber die meisten mit einem Migrationshintergrund, die ganz offensichtlich diesen öffentlichen Raum für sich beanspruchen“, sagt Rainer Wendt zu BILD.

DWEWT hat geschrieben:

Botaniker hat geschrieben:

Qtreiber hat geschrieben:
Warum sollte er sich nicht zurückhalten? Massenschlägereien im Schwimmbad mit 100 Personen waren in Deutschland doch schon zu allen Zeiten alltäglich.

Zu Schwimmbädern kann ich nix sagen aber die Altvorderen erzählen heute noch von Faschingsveranstaltungen, Kirmesfesten usw. bei denen es zwischen den jungen Kerlen der Nachbardörfer mehr oder weniger regelmäßig zu teils auch richtig großen Schlägereien gekommen wäre.

Das alles war aber auch recht harmlos, weil sicher keiner ein Messer oder ähnlich gefährliche "Werkzeuge" dabei hatte. So trug man blaue Augen, ausgeschlagene Zähne und andere körperliche Blessuren davon und war zum nächsten Fest wieder fit. Solche Auseinandersetzungen verdienten eher die Bezeichnung Rauferei.

Lz-Net hat geschrieben:Original Unverpackt hat die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beantragt.
Der Vorreiter des Unverpackt-Konzepts startete 2014 in Berlin Kreuzberg mit einem ersten Laden.
Auch für den Bio-Online-Händler Gerneohne ist bald Schluss.

Der Wohnungsmarkt und Wohnbaugelände sind nicht überteuert, wie auch die Verfügbarkeit von Arbeitskräften noch gegeben ist.
Die Stadt xyz ist somit ein Wohnort, an dem jedem noch eine bezahlbare Teilhabe am täglichen Leben geboten werden kann.

DMS hat geschrieben:Genau so ist es! Von Messern o.Ä. Waffen haben meine Vorfahren nie erzählt. Auch wurde nicht auf einen bereits besiegten eingetreten ohne Hemmung.

meyenburg1975 hat geschrieben:Ist schon paar Jahre her, da waren wir mit der Familie paar Tage in Hamburg. Unter anderem auch in einem „Spassbad“, welches sehr gut besucht war und zwar vornehmlich von oben beschriebener Klientel. Hab noch nie in einer Freizeiteinrichtung eine derart aggressive Grundstimmung erlebt.

DMS hat geschrieben:Auch wurde nicht auf einen bereits besiegten eingetreten ohne Hemmung. Das ist dann doch ein kleiner aber wesentlicher Unterschied.

615 LSA Turbomatik E hat geschrieben:Wird wohl nicht umsonst gewesen sein ?

Fendtfreak hat geschrieben:In den stockkonserativen Katholikenlöchern des Rheinlandes muß man sich gegenüber seinen Mitmenschen sogar dafür rechtfertigen was man isst und trinkt.
Habe mir dort einmal eine Leberkässemmel gekauft und mußte mir eine Standpauke anhören was mir einfalle ein Leberkäsbrötchen zu kaufen, so etwas könne man nicht essen und der Verkauf gehöre verboten. Gleiches gilt dort auch für Weißwürste.
Umgekehrt will man dort den Ausschank und den Verkauf von Kölsch außerhalb des Rheinlandes verbieten.