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Borreliose

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Borreliose

Beitragvon contra » Mo Dez 26, 2011 22:26

Hallo liebe Landbewohner .
Mir geht es seit 6 Monaten gesundheitlich nicht mehr so gut .Nach meheren Arztbesuchen und Untersuchungen erhielt ich vor 2 Wochen
nun die entgüldige Diagnose .Ich bin an Borreliose erkrankt .Krankheitssyntome waren schön länger :Enge auf der Brust ,Schmerzen an der Wirbelsäule ,Taubheitsgefühle in Armen und Händen ,manchmal auch in den Füßen,im Kniegelenk ,Muskelzucken .
Seit 10 Tagen nehme ich täglich 2 Tabletten Antibiotika zu mir .Verändert am Gesundheitszustand hat sich seither allerdings nichts .
Ich weiss bis jetzt nicht viel über diese von Zecken übertragene Krankheit .Ich weiss nur das sie übel enden kann .
Im Landtreff sind doch viele Leute vom Land die vielleicht auch schon diese Krankheit hatten oder noch haben .
Könnt ihr mir darüber berichten ?
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Re: Borreliose

Beitragvon Bodenseefarmer » Di Dez 27, 2011 8:54

Ich hatte Borreliose vor ca. 15 Jahren. Immer dickes Knie, gelegentlich auch Ellenbogen. Für die Diagnose hat es monate gebraucht, da zu dieser Zeit fast niemand wusste, was Borreliose ist. 5 Verschiedene Antibiotika (4 davon mehrmals täglich in die Vene) wurden verabreicht, bis wir über Studien aus den USA heraus gefunden haben, was für Antibiotika bei Borreliose wirken. Ich weiß jetzt aber auch nicht mehr genau welches dann schlussendlich gewirkt hat. Bei mir ist es voll ausgeheilt, nur das linke Knie hat von der einjährigen Entzündung und zwei Operationen leichte Schäden davon getragen. Alles in allem hat die geschichte vom ersten dicken Knie bis zur Entlassung nach der letzten Operation ein Jahr gedauert.
Wichtig ist bei Borreliose, dass man schnell behandelt und nicht Jahre wartet, ich kenne einige Leute die zu lange gewartet haben, irgendwann schlägt dann keine Behandlung mehr an und das Nervensystem wird von den Borrellien geschädigt. Es folgen chronische Müdigkeit und Aufmerksamkeitsstörungen, bei einem Bekannten sogar Lähmungen. Mittlerweile ist in unserer Region Borelliose so verbreitet, dass die Ärzte wissen wie man dagegen vorgeht.
Ich kann dir nur empfehlen möglichst schnell zu behandeln und GANZ WICHTIG, wie immer bei schweren Erkrankungen eine medizinische Zweitmeinung bei einem anderen Arzt, am besten aus einer stark von Borreliose betroffenen Gegend, einzuholen. Wenn man bei Borreliose zu lange wartet oder falsch behandelt, kann dies ähnlich wie bei staph. Aureus zu Therapieresistenz und lebenslangen massiven beeinträchtigungen kommen.
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Re: Borreliose

Beitragvon SHierling » Di Dez 27, 2011 10:15

Ich kann dir nur empfehlen möglichst schnell zu behandeln und GANZ WICHTIG, wie immer bei schweren Erkrankungen eine medizinische Zweitmeinung bei einem anderen Arzt, am besten aus einer stark von Borreliose betroffenen Gegend, einzuholen.

Kann ich nur herzlich unterstützen: meinen Vater haben sie damals wegen "Herz- und Nervenproblemen" von einem KKH ins nächste überwiesen, und als wir dann endlich draufgekommen sind, was er hat, gab's Therapie aus dem Google-Reservoir ://

Das ist heute sicher etwas besser, aber verlassen darauf würde ich mich auch nicht. Machs, wie Farmer sagt: such Dir einen oder zwei Ärzte oder eine Klinik in einer Gegend, wo sich die Leute damit auskennen. Und nich verschlampen, das Ganze, auch nicht, wenns "jetzt erstmal gut ist" - die Dinger können fies hartnäckig sein, bei jeder Kleinigkeit (egal was!) die Ärzte immer wieder drauf hinweisen.
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Re: Borreliose

Beitragvon Epagneul » Mi Dez 28, 2011 17:41

Hallo Contra

Ich hatte im August 1998 Borreliose, die ersten Symptome waren starke Rücken- und Nackenschmerzen, wurde daraufhin mit Spritzen schmerzfrei gespritzt. danach kam eine Art Taubheitsgefühl in Armen und Schultern. Behandelnder Arzt meinte ich soll mal Röntgen gehen, das läge bestimmt an einem eingeklemmten Nerv !!
Ich zum Röntgen, am nächsten Tag wollte ich mit den Bildern zum Arzt, dazu kam es nicht, da ich an dem darauffolgenden Morgen eine diagonale Gesichtslähmung hatte, mir lief beim Frühstück der Kaffee aus dem rechten Mundwinkel und da erkannte meine Frau das das linke Augenlied hing.
Verdacht auf Schlaganfall und sofortige Einweisung in die Neurologie. Dort hat man mich auf links gedreht und nichts finden können.
Dann kam der behandelnde Arzt auf eine Idee, er sagte mir letzte Möglichkeit etwas zu finden sei eine Liquorpunktion. Man hat mir aus dem Nervenkanal in der Wirbelsäule Nervenwasser entzogen, bei den ersten Tropfen sagte der Arzt : " Bingo, hatten Sie Kontakt mit einer Zecke ?? Ihr Nervenwasser ist deutlich verseucht !"
Klar hatte ich Kontakt, als Jäger und einer der viel in der Natur ist. Bewusst hatte ich eine Zecke auf dem Unterarm sitzen, als ich im Mai einen Bock erlegt hatte und den vor Ort aufgebrochen hatte. Habe die abgedreht und keinerlei Rötung oder Schwellung bemerkt, selbst Tage später nicht.
Kurze Rede langer Sinn, an Deiner Stelle würde ich einen Neurologen aufsuchen, 100% nachweisen kann man die Borreliose nur mit der Untersuchung des Nervenwassers.

Ich habe 6 Wochen quasi in Quarantäne gelegen, durfte nur meine Frau sehen, bekam durch den Scheiß noch ne Gehirnhautentzündung und daraus resultierend ne komplette Lähmung der Gesichtsnerven, die dauerte 4 Wochen.
Bei mir werden jetzt alle drei Monate zwei Blutproben entnommen um die Zahl der Antikörper festzustellen, die ich wohl mein Leben lang behalten werde, man sagte mir da schwirren im Körper noch ein paar von den erregern rum.

Seit der Zeit habe ich aber immer noch Gelenkschmerzen in Armen und Schulterbereich, muss man mit Leben.

Ich wünsche Dir und allen anderen Betroffenen alles alles Gute!

Grüße

Günni
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Re: Borreliose

Beitragvon Bison » Mi Dez 28, 2011 18:49

Servus,

wurde bei mir vor 2 Jahren auch festgestellt. Allerdings hatte ich keine Schmerzen, aber andauernd eiskalte Füße was lt. Arzt darauf schließen läst. Hab dann nach zig Terminen beim Neurologen eine Antibiotika-Kur bekommen. Vier Wochen lang jeden Tag die Tabletten genommen. Nun ist die Borreliose weg, habe aber ständig immer noch (auch jetzt im moment) Eisklötze an den Füßen.

Bin dann nicht mehr hin zum Arzt da er mit seinem Latein am Ende war. Er wollte mir dann noch krassere Medikamente geben und mal schauen was passiert. Da ich keine Lust auf Versuchskaninchen hatte muß ich wohl weiter damit leben... :evil:
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Re: Borreliose

Beitragvon herman » Mi Dez 28, 2011 18:51

Im Gegensatz zu der Meinung vieler Ärzte verursachen Borrelieninfektionen nicht immer Rötungen.
Wenn es zur Rötung an der Einstichstelle kommt ist sie nicht unbedingt rund oder scharf abgegrenzt.
Und Zecken sind auch zur Zeit aktiv! Hatte heute früh wieder eine am Bein!

Doxycyclin als Antibiotikum hilft in richtiger Dosierung bei rechtzeitigem Einsatz gut, zur Not kann man auch ein Privatrezept verlangen. Laßt euch beim Doc nicht abwimmeln.

Zur Nachbehandlung hatte ich viel Erfolg mit der Homöopathie, ein Versuch ist es wert.
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Re: Borreliose

Beitragvon contra » Mi Dez 28, 2011 19:44

Herzrasen hatte ich auch ein paar mal .Hatte mich ins Krankenhaus geschleppt ,die mich durchgechek ."Nein alles o.k ,gehn sie mal zum Psychater" !
Vor 3 Wochen dann die Aussage vom Hausarzt nach dem Blutprobenergebnis:"Borreliose zweimal positiv"was immer das heissen mag ?
Zuerst war ich froh ,dachte :"aha Feind erkannt ,Gefahr gebannt ,den schlagen ich tot" ."Freuen sie sich mal nicht zu früh " meinte der Arzt.
Jetzt eine Packung Doxy-M-ratiopharm also Doxycyclin genommen ,20 Tabletten in 10 Tagen .Konnte keine Veränderung feststellen.
Heute keine Tabletten mehr genommen ,waren alle ,hatte heute keine Zeit fur den Arzt morgen wieder.
Wie schon geschrieben vor 6 Monaten fing es an ,mit den Beschwerden ,wurde dann immer schlimmer .
An Rötungen und an eine Zecke kann ich mich dieses jahr nicht erinnern .
Ich lies mich sonst auch immer impfen gegen Zecken ,nur gegen diese kann man ja nicht impfen lassen .
Wer halt viel in Wald und Natur unterwegs ist,gerade in Südwestdeutschland, den kanns halt erwischen ,wirklich sich schützen ist sehr
schwer möglich ,mein ich.
Mein Hausarzt hat scheinbar öfters mit solchen Fällen zu tun in unserer ländlichen Gegend .
Da soll irgend eine neue Maschine angeschafft werden ,die mit Elektroschocks diesen Drecksbakterien an den Kragen gehen .
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Re: Borreliose

Beitragvon woidherr » Mi Dez 28, 2011 19:51

Leider ist das ganze eine sehr heimtückische Krankheit.
Ich hatte schon längere Zeit Symtome bevor ich zum Arzt ging, jedoch fand dieser keine Ursache. Als es nicht besser wurde ließ ich sämtliche angebotenen Untersuchungen, Gesundheitscheck,... machen jedoch ohne Erfolg, bis kurz nach der letzten Untersuchung die typische Rötung auftrat obwohl ich seit mittlerweile weit über 1 Jahr die Symtome hatte und seitdem keinen Zeckenbiß mehr.
Anfangs wurde mit Doxycyclin Behandelt, jedoch ausser den Nebenwirkungen kein Erfolg. Die anschließenden 14 Tage dauernden Infusionen brachten zum Glück Besserung. Bis auf ein schnelles Ermüden blieben bis jetzt keine Symtome zurück, Naja im Januar ist die nächste Kontrolle.
Das schlimme an dieser Krankheit sind ja die vielfältigen Symtome von Schwindel, Gliederschmerzen, Abgeschlagenheit, Wahrnehmungsstörungen, Unverträglichkeiten bis zu schlimmeren wie Lähmungen usw.
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Re: Borreliose

Beitragvon MF-133 » Mi Dez 28, 2011 20:03

Die Symptome von B. sind sehr unspezifisch. Ich hatte ein paar, hauptsächlich Glieder- und Gelenkschmerzen, wurde einmal positiv getestet und ein paar Monate später negativ.
Ich würde erstmal sicherstellen, dass wirklich ein positiver Befund vorliegt.
Gegen Borelia hilft nix, genausowenig wie gegen Herpes. Medikamentös gut eingestellt, ist die Krankeit letztlich aber auch nicht schlimmer als Herpes.
MFG
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Re: Borreliose

Beitragvon CSW-LNF » Mi Dez 28, 2011 20:06

Ich habs hier auch schon mal gepostet. Mein Vater hatte ebenfalls die Borelliose. Unser Hausarzt konnte das bei verschiedenen Labors durch Blutproben nicht
bestätigen lassen, da die das nicht entdeckt haben. Da meine Eltern aber zu einem Heilpraktiker gehen und der den Verdacht, aufgrund der Schilderung meines Vaters, geäußert hat, hat eben unser Doc die Untersuchungen veranlaßt.
Im Endeffekt kam es soweit, daß der Doc zu meinem Vater gesagt hat: Laß es vom HP behandeln, ich kann Dir nicht helfen, da ich nicht weiß, womit ich es behandeln soll,
weil ich ja keinen Befund vom Labor krieg.
Also, hat es der HP behandelt und nach etwa 4 Monaten wars vorbei. Seitdem testet der HP meinen Vater immer wieder, ob noch was nachkommt oder noch was vorhanden is.
Adresse vom HP gibts bei mir per pn. Aber eines sag ich Euch gleich: Der hat so viel Zulauf, daß unter 5 Monaten fast kein Termin zu kriegen ist. Und die sind zu 5.

@Bison
Du kommst aus meiner Nähe, etwa 5km von meiner alten Heimat weg.
Diskutiere niemals mit einem Idio***.
Erst zieht er Dich auf sein Niveau runter, dann schlägt er Dich mit seiner Erfahrung......
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Re: Borreliose

Beitragvon contra » Mi Dez 28, 2011 20:29

MF-133 hat geschrieben:Die Symptome von B. sind sehr unspezifisch. Ich hatte ein paar, hauptsächlich Glieder- und Gelenkschmerzen, wurde einmal positiv getestet und ein paar Monate später negativ.
Ich würde erstmal sicherstellen, dass wirklich ein positiver Befund vorliegt.
Gegen Borelia hilft nix, genausowenig wie gegen Herpes. Medikamentös gut eingestellt, ist die Krankeit letztlich aber auch nicht schlimmer als Herpes.
MFG

Wie sollen wir /ich das jetzt verstehn ?
Nicht schlimm ?
Mir ist ein Mann bekannt ,der kann nicht mehr richtig sprechen .Ursache soll eine Borreliose gewesen sein .
Zur mir sagte der Arzt "zweimal positiv"????
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Re: Borreliose

Beitragvon herman » Mi Dez 28, 2011 21:05

Hallo hartmut,

nach meinen Erfahrungen muß die Borreliose mindestens 3, besser 4 Wochen ununterbrochen mit Doxycyclin in hoher Dosis behandelt werden. Nebenwirkungen sind da, doch ist es hier in der Region das einzige AB mit Wirkung.

Ich wünsche dir gute Besserung
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Re: Borreliose

Beitragvon MF-133 » Do Dez 29, 2011 9:50

@contra: Ich wollte mit meinem Beitrag sagen, dass die Symptome so unspezifisch sind, dass auch was anderes dahinterstecken kann. Borrelien kann man nur indirekt nachweisen, keine Ahnung wie das geht, muss man einen Immunologen fragen. Jedenfalls muss man eine Fehldiagnose eben definitiv ausschließen, bevor man irgendwas macht. Die Krankheitsverläufe sind sehr verschieden und nicht von vornherein ein Grund, zu verzweifeln. MFG
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Re: Borreliose

Beitragvon flower-bauer » Do Dez 29, 2011 19:19

...
Zuletzt geändert von flower-bauer am Fr Mai 04, 2018 20:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Borreliose

Beitragvon contra » Do Dez 29, 2011 20:04

VERDAMMT NOCHMAL
alles was Ihr schreibt deckt sich irgendwie mit meinen Erfahrungen/Erlebnissen .
Obwohl ich will nicht jammern ,es geht mir ja noch ganz gut .Hoffendlich bleibt das auch so .
Wenn ich zurückblicke ,könnt ich mir vorstellen das ich das auch schon länger in mir trage ,richtig schlimm wurde es halt erst seit 6
Monaten .
Bewiesen nachvollziehen kann das jetzt eh niemand mehr ,ich auch nicht .
Habe heute die nächste Ladung Antibiotika abgeholt ,ich schau nach vorne ,nicht zurück .
Mal sehen wies weiter geht .
Wünsche allen einen schönen Abendt und ein guten Rutsch .
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